Die spezifische Wärme von quasifreien Elektronen. (Q576961)

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Die spezifische Wärme von quasifreien Elektronen.
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    Die spezifische Wärme von quasifreien Elektronen. (English)
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    1931
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    Die Verf. untersuchen den Beitrag der Metallelektronen zur spezifischen Wärme unter Zugrundelegung der \textit{Brillouin}schen Zonenkonstruktion im Impulsraum. Sie erhalten das Ergebnis, daß im Falle der vollen Besetzung der ersten Zone dieser Beitrag viel geringer ist als der \textit{Sommerfeld}sche Wert, der am Modell der freien Elektronen abgeleitet worden ist. Ist die erste Zone nicht voll besetzt, so hat die spezifische Wärme, den \textit{Sommerfeld}schen Verlauf mit etwas größerer Neigung bei niedriger Temperatur, während für höhere Temperatur eventuell ein Maximum der spezifischen Wärme auftreten kann. Es gelingt nicht, das Fehlen des linearen Anstiegs der spezifischen Wärme, welches \textit{Mendelssohn} bei Kupfer gefunden hat, für dieses Metall zu erklären ; aber die vorliegende Betrachtung zeigt wenigstens, daß Elektronenanordnungen im Metall denkbar sind, die keinen Beitrag zur spezifischen Wärme geben.
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