Die Vektorgleichung für das Rückwärtseinschneiden in der Ebene. (Q577147)
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Language | Label | Description | Also known as |
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English | Die Vektorgleichung für das Rückwärtseinschneiden in der Ebene. |
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Statements
Die Vektorgleichung für das Rückwärtseinschneiden in der Ebene. (English)
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1931
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Bei der geodätischen Ortsbestimmung besitzt die explizite Darstellung der Koordinaten des Neupunktes oder des Ortsvektors des Neupunktes durch die Koordinaten oder die Ortsvektoren der Altpunkte mehrere Vorteile gegenüber einer indirekten oder impliziten Bestimmungsweise. Unter anderm gewährt sie Erleichterungen bei der Berechnung der Koordinaten des Neupunktes mit Hilfe der Rechenmaschine, ferner bei Untersuchungen über die Genauigkeit der Punktbestimmungen. Im Anschluß an die von dem Verf. an andrer Stelle (Z. f. angew. Math. 9 (1929), 504-505; JFM 55.0303.*) für die Punktbestimmung durch Vorwärtseinschneiden angegebene Vektorgleichung wird in dieser Arbeit der Rückwärtseinschnitt in der Ebene vektoriell behandelt. \textit{E. Doležal} hat auf synthetischem Wege gezeigt, wie sich im Falle der Punktbestimmung durch Rückwärtseinschneiden die baryzentrischen Koordinaten (nach \textit{F. Möbius}) des Neupunktes in bezug auf die drei Altpunkte durch Winkelfunktionen der Sehwinkel und der Winkel des Altpunktdreiecks ausdrücken lassen. Verf. gibt eine vektoranalytische Ableitung für die Verhältnisse zwischen den baryzentrischen Koordinaten. In dem Falle, daß der Neupunkt auf dem durch die Altpunkte gehenden Kreise (dem ``gefährlichen Kreise'') liegt, sind diese Verhältnisse und daher auch die Lage des Neupunktes unbestimmbar. Es wird indessen eine vektoralgebraische Lösung angegeben, die sowohl für den allgemeinen Fall als auch für den erwähnten Ausnahmefall gültig ist. (V 7.)
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