Über eine Anwendung der graphostatischen Methode auf den Ausgleich von Beobachtungsergebnissen. (Q5910088)

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scientific article; zbMATH DE number 2625367
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English
Über eine Anwendung der graphostatischen Methode auf den Ausgleich von Beobachtungsergebnissen.
scientific article; zbMATH DE number 2625367

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    Über eine Anwendung der graphostatischen Methode auf den Ausgleich von Beobachtungsergebnissen. (English)
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    1912
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    Die Ausgleichung von Punkten durch eine Gerade wird in dynamischer Interpretation, und zwar nach den Methoden der graphischen Statik, vorgenommen. Es ergibt sich, wenn als Gewichte der Punkte \((x, y)\) die Gewichte in der Ausdrucksweise der Ausgleichungsrechnung genommen werden, der Satz: ``Die das wahrscheinlichste lineare Gesetz darstellende Gerade ist der zur \(y\)-Richtung konjugierte Diameter der Zentralellipse des Beobachtungsbildes.'' Die Konstruktion der Zentralellipse kann umgangen werden. Verlangt man, daß \(x\) und \(y\) gleichzeitig Null werden, so tritt an Stelle der Zentralellipse die Trägheitsellipse für den Ursprung (man braucht nur diesem das Gewicht \(\infty \) zu erteilen). Es folgen noch einige historische und kritische Bemerkungen.
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