Sui corpi di massima attrazione. (Q5913058)
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scientific article; zbMATH DE number 2683595
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sui corpi di massima attrazione. |
scientific article; zbMATH DE number 2683595 |
Statements
Sui corpi di massima attrazione. (English)
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1894
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Die Lösungen von Aufgaben über die Gestalt einer homogenen Masse grösster Anziehung auf einen gegebenen Punkt (oder zwei) werden in der vorliegenden Note erheblich vereinfacht. Zunächst wird ganz elementar der Satz bewiesen: Die Anziehung eines beliebigen Kegels (und ebenso auch einer Pyramide) auf die Spitze ist gleich derjenigen der Basis, auf welcher eine Masse gleich der dreifachen Masse des Kegels gleichförmig ausgebreitet ist. Dieser Satz und seine Erweiterungen stehen in engem Zusammenhange mit der Formel \[ \frac{\delta A}{\delta V} = \frac A{3V}\tag{1} \] für jeden Körper grösster Anziehung, wo \(A\) die Anziehung des Körpers vom Volumen \(V\), \(\delta\) eine Variation bedeutet. Als Anwendung für diese Relation bespricht der Verf. den Körper grösster Anziehung bei zwei festen Punkten, für die sich die Formel \(A = 3\mu V\) (\(\mu\) eine Constante) sofort ergiebt. Ferner werden einige Beispiele von Körpern mit gegebenem Formtypus nach dieser Manier erledigt, wobei die bereits bekannten Lösungen schnell gefunden werden. Unter anderem erhält man den Satz: Die Anziehung einer Pyramide mit regelmässiger Basis auf ihre Spitze ist ein Grösstes, wenn sie der Anziehung einer neunmal so grossen Masse wie der Pyramide gleich ist, die gleichförmig auf dem Umfange der Basis verteilt ist. Aus diesem Satze ergiebt sich sofort die Gleichung des Hrn. Pierpaoli (vergl. das Referat oben S. 1514, JFM 25.1514.03).
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