Differential invariants in a general differential geometry. (Q5922327)

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scientific article; zbMATH DE number 2514109
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English
Differential invariants in a general differential geometry.
scientific article; zbMATH DE number 2514109

    Statements

    Differential invariants in a general differential geometry. (English)
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    1939
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    Mit Hilfe eines reellwertigen bilinearen inneren Produkts \([x, y]\) (\(x \in E\), \(y \in E\)). werden adjungierte Transformationen \(T^*(\xi)\) von linearen Transformationen \(T (\xi)\) definiert. Koordinatentransformationen \(\overline x (x)\) der Klasse \(K^{(m)}\) heißen von der Klasse \(k^{(m)}\), wenn sie gewissen zusätzlichen Bedingungen (z. B. Existenz der Adjungierten \(\overline x{}^*(x; \delta x)\) des Differentials \(\overline x(x;\delta x)\) genügen. Insbesondere soll auch die Transformation in Normalkoordinaten diese Eigenschaften besitzen. Daß dies unter den zugrunde gelegten Bedingungen der Fall ist, ist ein wesentlicher Punkt und wird von den Verf. bewiesen. Insbesondere muß für den Beweis die Zusammenhangsfunktion \(\varGamma(x, \xi_1, \xi_2)\) als symmetrisch angenommen werden. Dann werden höhere Differentialinvarianten von Multilinearformen definiert durch ihre Festlegung mittels Differentiation in einem normalen Koordinatensystem. Bezeichnet man Invarianten, die aus der Zusammenhangsfunktion \(\varGamma\) und ihrer Adjungierten gebildet werden, als fundamental, so wird gezeigt, daß sich jede beliebige Invariante durch fundamentale darstellen läßt.
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