Benadering van irrationale getallen met behulp van kettingbreuken. (Q5923211)

Fortsetzung und Abschluß der Untersuchungen (Mathematica, Zutphen, 2 (1934), 212-220; 3 (1934) 122-128; JFM 60.0947.*) über die arithmetische Funktion \(M(\theta)\) (d. i. die größte positive Zahl, so daß die Irrationalzahl \(\theta\) die Approximation \(\dfrac{1+\varepsilon}{M(\theta)t^2}\) für jedes \(\varepsilon>0\) zuläßt). Im Intervall \(0 < M(\theta)< 3\) nimmt \(M(\theta)\), und zwar an gewissen quadratisch irrationalen Stellen, nur eine abzählbare, monoton wachsende Folge von Werten an, die sich gegen \(+ 3\) häufen. Dagegen gibt es eine nicht abzählbare Menge von \(\theta\) (also sogar transzendente \(\theta\)) mit \(M(\theta) = 3\). Was endlich die Werte \(M(\theta) >3\) anbelangt, so wird gezeigt, daß diese ganze Intervalle auslassen, z. B. das Intervall \(\sqrt{12} < M(\theta) < \sqrt{13}\). -- Zum Schluß wird noch bewiesen, daß es \(\theta\) gibt, die beliebig scharf approximiert werden können, daß aber die Menge der \(\theta\), die eine Approximation \(q(t)\) mit konvergenter Summe \(\sum \limits_{n=1}^\infty nq(n)\) zulassen, das Maß 0 hat. -(Siehe Verf., Math. Z. 36 (1933), 739-779; JFM 59.0218.*-219.)