A note on Bieberbach's trisection method. (Q5923972)

\textit{Bieberbach} (Zur Lehre von den kubischen Konstruktionen, Journ. f. Math. 167 (1932), 142-146; F. d. M. 58) braucht zu seiner Winkeldreiteilung außer Lineal und Zirkel einen beweglichen rechten Winkel, dessen einer Schenkel immer durch einen festen Punkt gehen muß, und dessen Scheitel auf dem einen Schenkel des Winkels so lange gleiten muß, bis der andere Schenkel des Rechten einen gegebenen Kreis berührt. Diese vom praktischen Standpunkte aus unbequeme Benutzung des beweglichen rechten Winkels wird hier durch eine Einschiebung ersetzt: Eine gerade Linie muß so gelegt werden, daß eine auf ihr bezeichnete Längeneinheit zwischen den einen Schenkel des Winkels und einen Kreis eingeschoben wird, während die Gerade dabei immer durch einen festen Punkt geht. Außerdem wird angemerkt, daß \textit{Bieberbach}s Methode mit der Dreiteilung mittels der \textit{Pascal}schen Schnecke gleichwertig ist.