Sur les équations anharmoniques. (Q5968408)

Nach dem Referate in der Revue semestrielle \(11_1,\) 76, das der Redaktion allein zur Einsicht vorlag, stimmt der Inhalt dieser Abhandlung im wesentlichen mit dem der vorstehend besprochenen Arbeit (siehe JFM 33.0340.02) überein. Wir entnehmen aus dem angezogenen Berichte, daß\ die Differentialgleichung des vorstehenden Referates auf die Form \(d x/d t + x^2t = \frac 34 \wp t\) gebracht werden kann, die ebenfalls anharmonisch ist, und wo die Funktion \( \wp\) Invarianten besitzt, die nur von der ursprünglichen Gleichung abhängen. Als bemerkenswerter Satz wird angeführt: ``Jede anharmonische Gleichung ist auf diejenige zurückführbar, die man durch Nullsetzung einer beliebigen binären Form erhält, nachdem man dieselbe der Transformation \[ x = u \varphi_1 (t) - v \varphi_1' (t),\quad y = u \varphi_2 (t) - v_2' (t) \] unterworfen hat, \(\varphi_1, \varphi_2\) zwei unabhängige Integrale der Gleichung \(4\varphi''(t) = 3 \varphi(t) \wp t\) bezeichnen, unter der Voraussetzung, daß\ die Invarianten von \(\wp t\) nach einem bestimmten Gesetze von den ursprünglichen Koeffizienten abhängen.'' Dieser Satz steht auch schon am Schlusse der vorstehend besprochenen Abhandlung als Folge der Betrachtungen dieser Arbeit.