Sur le déplacement fini quelconque d'une figure de forme invariable. (Q5969967)

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scientific article; zbMATH DE number 2717266
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English
Sur le déplacement fini quelconque d'une figure de forme invariable.
scientific article; zbMATH DE number 2717266

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    Sur le déplacement fini quelconque d'une figure de forme invariable. (English)
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    1874
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    In dem vorliegenden Mémoire stellt sich Herr Brisse die Aufgabe, diejenigen Theoreme, welche Chasles in Jahre 1861 über die endliche Verrückung irgend eines starren Systems veröffentlicht hat, aus einfachen geometrischen Betrachtungen zu entwickeln. Er wendet sich an dem Ende im ersten Capitel zu der Darlegung der Grundgesetze, welche bei der Beziehung derjenigen ebenen Figuren walten, die durch Verschiebung in ihrer Ebenen in einander übergeführt werden können; zahlreiche Sätze über die Gebilde, welche durch Beziehung entsprechender Elemente erzeugt werden, und über die verschiedenen Formen der Ueberführung einer Figur in die ihr homologe Figur sind die Ergebnisse seiner Untersuchungen. Das zweite Capitel beschäftigt sich in gleicher Weise mit solchen Figuren der Ebene, welche gleich sind in der Form, aber nicht durch einfache Verschiebung in der Ebene in einander übergeführt werden können, also mit symmetrisch gleichen Figuren. Wesentliche Verschiedenheiten in den Beziehungen dieser Figuren im Vergleich mit denen, welche durch Verschiebung in ihrer Ebene in einander übergeleitet werden können, treten hervor; so ist zum Beispiel ein Hauptunterschied der, dass symmetrisch gleiche Figuren stets eine gemeinsame Gerade haben, welche bei jener Lage der Figuren nicht existirt, während andererseits zwei Figuren, welche durch Verschiebung in ihrer Ebene zur Deckung gebracht werden können, einen sich selbst entsprechendne Punkt haben, welcher wieder bei jenen nicht auftritt. Trotzdem zeigt sich in den Beziehungen der Figuren in jener wie in dieser Lage eine gewisse Analogie; es hat dies seinen Grund darin, dass sich beide Lagen als besondere Fälle von homographisch auf einander bezogenen Figuren auffassen lassen. Das dritte Capitel ist endlich der Verschiebung einer Geraden im Raum, das vierte der räumlichen Verrückung eines ebenen Gebildes gewidmet.
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