The topologization of a sequence space by Toeplitz matrices (Q770335)

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English
The topologization of a sequence space by Toeplitz matrices
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    The topologization of a sequence space by Toeplitz matrices (English)
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    1958
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    Gilt eine Beziehung \(y_k=x_k \xi_k+\) konvergente Folge, wobei die Faktorfolge \(\xi_k\) langsam schwankt: \(|\xi_k-\xi_{k_r}| \to 0\) für \(k_r < k \leq k_{r+1}\) und \(r \to \infty\) mit geeigneten \(k_r\), so sagen die Verff., daß \(y\) die Folge \(x\) über \(k_r\) nachäfft. Zu einer permanenten Matrix \(A\) kann man \(k_r\) und \(n_r\) so bestimmen, daß \(t = Ay\) stets \(s = Ax\) über \(n_r\) nachäfft, wenn \(y\) die beschränkte Folge \(x\) über \(k_r\) nachäfft. (Die \(k_r\) und \(n_r\) erhält man durch Stutzen von \(A\).) Dieses Prinzip führt zu Aussagen über die Struktur von \(b\)-Wirkfeldern (die von den nach einem Verfahren limitierbaren beschränkten Folgen gebildet werden). Es gibt Verfahren \(A\) (vom Typus der Zweiermatrizen), die genau die \(y\) limitieren, die ein vorgegebenes \(x\) nachäffen. Auch kommt man so zu Matrizen, bei denen für jede limitierbare Folge die Menge der Häufungspunkte eine (möglicherweise entartete) Kreisscheibe ist. Ist \(S\) ein geeignetes System von permanenten (verträglichen) Matrizen, so liefern deren \(b\)-Wirkfelder als Basis der offenen Mengen eine nichtseparierte Topologie in der Menge \(m\) der beschränkten Folgen. Man erhält übersichtlichere Verhältnisse, wenn man mittels der Äquivalenzrelation ''\(x \sim y\) bedeutet \(y_k=\lambda x_k+\) konvergente Folge'' zum Raum \(m/L\) übergeht und daraus den Punkt \(C\) entfernt, der den konvergenten Folgen entspricht. Mann kann dann \(S\) so wählen, daß man eine Hausdorff-Topologie ohne isolierte Punkte bekommt. Die Verff. beschreiben verschiedene Eigenschaften dieser Topologie (Struktur der Umgebungsfilter und der offenen Mengen).
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    series, summability
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    Identifiers