A contribution to the particle modeling of soap films (Q1106609)

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English
A contribution to the particle modeling of soap films
scientific article

    Statements

    A contribution to the particle modeling of soap films (English)
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    1988
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    Zieht man eine Drahtschlinge D aus einer Seifenlösung, so erhält man nach J. Plateau eine in D eingespannte Seifenhaut, die in ihrer Gleichgewichtslage eine Minimalfläche approximiert. Zum Studium von Seifenhäuten entwerfen die Autoren ein Modell, das die Molekularstruktur einer Seifenhaut ersetzt durch eine Teilchenstruktur, auf welche die klassische Molekularmechanik angewandt wird. In diesem Modell ist die Anzahl der Teilchen klein gegenüber der großen Anzahl der Moleküle. Das Modell besteht aus einem Computeralgorithmus, der die Lage, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung von N Teilchen \(P_ i\) \((i=1,...,N)\) gleicher Masse durch Rekursionsformeln verknüpft und ausgehend von gegebenen Anfangsdaten den Endzustand simuliert. Der Algorithmus wird eingesetzt zur Approximation einer Seifenhaut, die in zwei koaxiale, kreisförmige Drahtringe eingespannt ist. Das verwendete FORTRAN-Programm wird angegeben.
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    modeling of soap films
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    quasimolecular particles
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    coaxial rings
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    Plateau problem
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    minimal surfaces
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