Sur les correspondances asymptotiques entre deux surfaces. I, II. (Q1442537)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sur les correspondances asymptotiques entre deux surfaces. I, II. |
scientific article |
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Sur les correspondances asymptotiques entre deux surfaces. I, II. (English)
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1928
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In den beiden vorliegenden Noten teilt Verf. Resultate mit, die er bei der Untersuchung asymptotischer Korrespondenzen zwischen zwei Flächen und insbesondere der \(W\)-Kongruenzen (mit nicht geradlinigen Brennflächen) erhalten hat Der Ausgangspunkt der Untersuchung ist der folgende: Man bezeichne mit \(J(C,\Gamma;A)\) das Verhältnis \(\gamma:c\) der Krümmungen zweier Kurven \(C\) und \(\Gamma\) in einem Punkte \(A\), in dem sie die Tangente und Schmiegungsebene gemeinsam haben; \(J\) ist eine projektive Invariante. Es seien \(S_1,S_2\) zwei nicht geradlinige Flächen, zwischen denen eine asymptotische Korrespondenz besteht; man kann \(S_2\) vermöge projektiver Abbildung durch eine Fläche \(S_2'\) ersetzen, so daß\ \(S_1\) und \(S_2\) im Punkte \(A\) eine Berührung erster Ordnung haben. Die von \(A\) ausgehenden Asymptotenlinien \(C_1, C_2\) von \(S_1\) berühren dann die entsprechenden Asymptotenlinien \(\Gamma_1,\Gamma_2\) von \(S_2'\); die beiden Invarianten \[ r=J(C_1,\Gamma_1;A),\;s=J(C_2,\Gamma;A) \] werden durch die gegebene Korrespondenz bestimmt Man kann also die asymptotischen Korrespondenzen und damit auch die \(W\)-Kongruenzen in folgender Weise in drei Klassen einteilen: (1) \(r\) und \(s\) sind voneinander unabhängige Funktionen der Parameter \(u\) und \(v\). (2) \(r\) und \(s\) sind abhängig, aber höchstens eine von beiden Funktionen ist konstant. (3) \(r\) und \(s\) sind beide konstant. Der Fall (1) ist der allgemeinste Über die asymptotischen Korrespondenzen (Note 1) und die \(W\)-Kongruenzen (Note II) gibt Verf. in den Fällen (2) und (3) u. a. folgende Resultate an: Für \(r=s=1\) hat man die projektiven Deformationen von \textit{Fubini}; für \(r=s\) im allgemeinen die Korrespondenzen, die die \textit{Darboux}schen Linien erhalten. Im Falle (3) hängen die Korrespondenzen, wenn \(r \neq s\) ist, von acht willkürlichen Funktionen einer Veränderlichen ab. (V 6 C.)
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