Le algebre di ordine qualunque e le matrici di Riemann. (Q1462110)
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Language | Label | Description | Also known as |
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English | Le algebre di ordine qualunque e le matrici di Riemann. |
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Le algebre di ordine qualunque e le matrici di Riemann. (English)
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1921
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In früheren Abhandlungen, über die F. d. M. 46, 607 (JFM 46.0607.*), 1916-18 berichtet ist, hat der Verf. die Theorie der ``Riemannschen Matrizen'' begründet; in der gegenwärtigen zieht er zu deren weiteren Ausbildung die hyperkomplexen Zahlensysteme heran, indem er einem Gedanken Cayley's folgt, der zuerst den ganzen Komplex der \(n^2\) Koeffizienten einer linearen Substitution als etwas Einheitliches aufgefaßt und mit einem einzigen Zeichen dargestellt hat, auf welche Zeichen dann die assoziativen und distributiven Gesetze der Addition und Multiplikation angewendet werden können, und die so als die Elemente eines hyperkomplexen Zahlensystems von \(n^2\) Einheiten erscheinen. Der Verf. betrachtet daher zunächst Systeme, in welchen die den Gesetzen der Assoziation und Distribution genügenden Operationen des Addierens und Multiplizierens eindeutig definiert sind, und welche nicht nur für diese Operationen geschlossen sind, sondern bei denen noch neben jedem Elemente \(x\) auch \(\alpha x\) als Element dem Systeme zugehört, unter \(\alpha\) irgendeine Zahl eines Zahlkörpers \(\varGamma\) verstanden. Ein solches System nennt der Verf. eine ``Algebra'' und entwickelt im ersten Teile der Abhandlung eine systematische Theorie derselben. Von den zahlreichen Definitionen und Sätzen, die er aufstellt und beweist, hat einen wesentlichen Teil schon Cartan in seinem Aufsatze ``Nombres complexes'' der französischen Ausgabe der Encykl. d. math. Wiss. I, vol. 1, fasc. 3 zusammengestellt, auf den hier verwiesen werden möge. Mit diesem neuen Hilfsmittel geht der Verf. sodann im zweiten Teile der Abhandlung an den weiteren Ausbau seiner Theorie der Riemannschen Matrizen und behandelt unter diesen insbesondere jene, bei denen die zugehörigen Thetafunktionen, ohne singuläre zu sein \((k = 0)\), doch komplexe Multiplikation zulassen \((h>0)\).
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