Théorie électronique des phénomènes diélectriques résiduels. Application à la chaleur de \textit{Siemens}. (Q1481173)

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Théorie électronique des phénomènes diélectriques résiduels. Application à la chaleur de \textit{Siemens}.
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    Théorie électronique des phénomènes diélectriques résiduels. Application à la chaleur de \textit{Siemens}. (English)
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    1912
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    Vgl. die vorjährigen Berichte über die bezüglichen Arbeiten des Verf. F. d. M. 42, 928 (JFM 42.0928.*)-929, 1911. ``Bei dem früheren Versuche, das Wesen der nicht kompensierten Wärme zu ergründen, bin ich dazu geführt worden, die eine der Bekundungen jener dielektrischen Hysterese (die \textit{Siemens}-Wärme) zu untersuchen, und ich habe alsbald die Möglichkeit erkannt, aus der allgemeinen Theorie von \textit{Lorentz} eine besondere Theorie herzuleiten, die es gestattet, nicht nur von der durch die \textit{Siemens}-Wärme dargestellten Zerstreuung der Energie Rechenschaft zu geben, sondern auch von den anderen dielektrischen Anomalien. Diese Theorie, die gemäß ihrem Ursprünge eine bemerkenswerte Deutung des spezifischen Induktionsvermögens bringt, ist also in sich vollständig; sie hat außerdem den Vorteil, unmittelbar an die allgemeinen Theorien der Elektrooptik anzuknüpfen und neue Beziehungen voraussehen zu lassen, die versuchlicher Bestätigungen zugänglich zu sein scheinen. Mein Hauptziel ist jedoch, vornehmlich die Gesetze und den Mechanismus der \textit{Siemens}-Wärme zu ergründen; jene Beziehungen lasse ich daher vorläufig beiseite.'' Ergebnis: ``Wir sind somit dazu geführt, die Erscheinungen des Residuums und mithin die \textit{Siemens}-Wärme einer dem Atom eigenen Viskosität zuzuschreiben.''
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