Sur le pouvoir dispersif des combinaisons de prismes. Application aux spectroscopes. (Q1485670)

``Viele Spektroskope sind so eingerichtet, daß\ man eine veränderliche Zerstreuung erhält, je nach der Anzahl von Prismen, die man auf dem Wege des Lichtbündels einschaltet, und bei einer großen Anzahl dieser Apparate verdoppelt man das Zerstreuungsvermögen, indem man die Anzahl der eingeschobenen Elemente verdoppelt. Aber diese Proportionalität ist durchaus nicht eine feststehende Regel; wir werden sehen, daß\ sie nur unter ganz besonderen Symmetriebedingungen verwirklicht ist oder in dem Falle des Minimums der Ablenkung für das zwischengeschobene Element. In dem allgemeinsten Falle, bei dem nicht jedes Element in zwei symmetrische und symmetrisch durchlaufene Hälften zerlegbar ist, besteht die in Rede stehende Eigenschaft nicht mehr; sie wird durch eine verwickeltere Beziehung ersetzt, deren Folgen auf den ersten Blick seltsam erscheinen, besonders wenn man gleichzeitig zusieht, was geschieht, wenn nach Umkehrung jedes Elementes von dem einen Ende bis zum anderen das System im entgegengesetzten Sinne durchlaufen wird.'' Diese Aussagen werden durch die rechnerische Prüfung unterworfen.