Sur quelques cas d'irréductibilité des polynomes à coefficients rationnels. (Q1496558)

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Sur quelques cas d'irréductibilité des polynomes à coefficients rationnels.
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    Sur quelques cas d'irréductibilité des polynomes à coefficients rationnels. (English)
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    1906
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    Die Abhandlung stimmt nach Angabe des Verf. im ganzen mit derjenigen überein, welche er im Dezember 1904 dem eidgenössischen Polytechnikum in Zürich als Habilitationsschrift eingereicht hat. Wegen des plötzlichen Todes des Ref., der über die Arbeit berichten sollte, sieht sich der Unterzeichnete genötigt, der Anzeigepflicht durch Wiedergabe des Inhaltes der Einleitung nachzukommen. Die \textit{Newton}schen Polygone nehmen in der Theorie der algebraischen Funktionen einer Veränderlichen eine wichtige Stelle ein. Mit ihrer Hülfe nehmen die Resultate eine scharf umrissene und elegante Form an, die man sonst schwerlich erhalten würde. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist der Nachweis, daß die Einführung dieser Polygone in die Erforschung der Polynome mit rationalen Koeffizienten manche neuen Tatsachen ans Licht bringt und die Aufstellung gewisser Theoreme, die mit dem von \textit{Eisenstein} entdeckten Kriterium der Irreduktibilität zusammenhängen, unter einer ganz allgemein und anschaulichen Form ermöglicht. Die nach den steigenden Potenzen einer Primzahl \(p\) geordneten, von \textit{K. Hensel} jüngst in die Wissenschaft eingeführten Reihen haben die Untersuchung erleichtert. Auf ihnen scheint nämlich die tiefere Ursache der vollständigen Analogie zwischen der Theorie der algebraischen Funktionen und der höheren Zahlentheorie zu beruhen. Die von \textit{Hensel} (F. d. M. 35, 226-228, 1904, JFM 35.0226.02 u. JFM 35.0227.01) für diese Reihen entwickelten Begriffe werden als bekannt vorausgesetzt. Manche Ergebnisse der Thèse des Verf. (Sur les fonctions à caractère algébrique dans le voisinage d'un point donné. Paris, 1904) entsprechen den von \textit{Hensel} gefundenen Eigenschaften. Die beiden ersten Paragraphen des ersten Teils der gegenwärtigen Arbeit wiederholen die Aufstellung der von \textit{Hensel} entwickelten Begriffe; in den folgenden werden Sätze bezüglich der Polynome hergeleitet, deren Koeffizienten \textit{Hensel}sche Reihen sind. Der zweite Teil enthält Anwendungen auf die Polynome mit rationalen Koeffizienten, wenn man sie als besondere Fälle der vorigen ansieht. Die in den \(\S\S\) 8-10 erhaltenen Sätze bezüglich der Irreduktibilität und der Existenz eines größten gemeinschaftlichen Teilers können, wie leicht ersichtlich ist, meistens direkt ohne Einführung der \textit{Hensel}schen Reihen gewonnen werden. Zu diesem Zwecke braucht man nur unabhängig von den letzteren für ein Polynom mit rationalen Koeffizienten (oder allgemeiner für ein Polynom, dessen Koeffizienten einem gegebenen Rationalitätsbereiche angehören) die Definition des auf eine Primzahl bezüglichen \textit{Newton}schen Polygons zu geben. Der Satz des \(\S\) 3 über die Komposition der Polygone bleibt nichtsdestoweniger bestehen, und deshalb auch alle Betrachtungen, welche daraus direkt fließen. Dieselbe Bemerkung läßt sich in ziemlich ausgedehnter Weise auf das im \(\S\) 11 gelöste Problem anwenden, wo die genaue Potenz einer Primzhal \(p\) bestimmt wird, die als Teiler in die Resultante zweier Polynome eingeht. Das Theorem des \(\S\) 12 hat tiefer liegende Wurzeln. Seine Fassung setzt die \textit{Hensel}schen Reihen voraus, sein Beweis die Methoden dieses Forschers. Diese ermöglichen es, sich der Idealzahlen zu begeben, deren Begriff oft mit Erfolgt bei mancher Frage der Irreduktibilität auftritt. Das Theorem des letzten Paragraphen enthält als besonderen Fall einen von \textit{Schönemann} herrührenden Satz, der jüngst von \textit{M. Bauer} erweitert ist (F. d. M. 35, 217, 1904, JFM 35.0217.02). Die Vergleichung der von den beiden Forschern gewählten Methoden ist ganz lehrreich.
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