Zur Theorie der inducirten linearen Substitutionen. (Q1513137)

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Zur Theorie der inducirten linearen Substitutionen.
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    Zur Theorie der inducirten linearen Substitutionen. (English)
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    1899
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    Die von Franklin und Rados bezüglich der Wurzeln der zur inducirten Substitution gehörigen charakteristischen Gleichung mitgeteilten Sätze (vergl. vorstehendes Ref., JFM 30.0155.01) lassen sich in speciellen Fällen auch durch geometrische Betrachtungen erschliessen, wie der Verf. an dem folgenden Theorem zeigt: Bezeichnet man die Wurzeln der zu der linearen Substitution \((S)\) \[ y_i = \alpha_i x_1 + \beta_i x_2 + \gamma_i x_3\quad(i=1,2,3) \] gehörigen charakteristischen Gleichung durch \(\lambda_1\), \(\lambda_2\), \(\lambda_3\), so hat die charakteristische Gleichung ihrer inducirten Substitution zweiten Grades die Wurzeln \[ \lambda_1^2,\lambda_2^2,\lambda_3^2,\lambda_2\lambda_3, \lambda_3\lambda_1,\lambda_1\lambda_2. \] Indem nämlich Verf. jene Substitution \((S)\) als Repräsentanten einer Collineation in der Ebene deutet, stellt er die Frage nach denjenigen Punktpaaren der Ebene, welche bei Ausführung der durch \((S)\) repräsentirten Collineation unverändert bleiben, und gelangt alsdann auf analytischem Wege zu den Wurzeln der charakteristischen Gleichung der inducirten Substitution.
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