On symmetric functions and seminvariants. (Q1523366)

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On symmetric functions and seminvariants.
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    On symmetric functions and seminvariants. (English)
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    1893
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    Der Verf. giebt hier eine sehr dankenswerte Begründung und Weiterführung der von Hrn. Mac-Mahon aufgestellten Theorie, wonach die Begriffe Seminvariante und symmetrische Function (im binären Gebiete) äquivalent werden. Denkt man sich nämlich die binäre Form \(f(x)\) von unbegrenzt hoher Ordnung: \[ f(x)\equiv 1 + \frac b1x + \frac c{1.2}x^2 +\cdots\equiv(1-\alpha x)(1-\beta x)(1-\gamma x)\cdots, \] so gilt der fundamentale Satz, dass jede ganze symmetrische Function der \(\alpha\), \(\beta\), \(\gamma\), ..., welche diese Grössen von höherem, als erstem Grade enthält (,,nonunitariant''), in Bezug auf die Coefficienten 1, \(b\), \(c\), \(d\) ... eine Seminvariante darstellt (F. d. M. XVII. 1885. 90, JFM 17.0090.01; JFM 17.0090.02; JFM 17.0090.03). Der Verf. hält es für zweckmässiger, die Form \(f\) in der näher liegenden Gestalt \[ f\equiv 1 + bx + cx^2 + dx^3 +\cdots \] anzunehmen, wodurch manche tiefer liegenden Eigenschaften aufgedeckt werden. Es handelt sich um die wirkliche Ausführung der zwei Hauptaufgaben, einmal die symmetrischen Functionen der \(\alpha\), \(\beta\), \(\gamma\), ... als Function der Coefficienten darzustellen, sodann die seminvarianten Eigenschaften der so gewonnenen Ausdrücke herzuleiten. Als wichtigstes Hülfsmittel dienen dabei gewisse invariante Differentiationsprocesse, verbunden mit graphischen Quadratdarstellungen (,,square diagrams''), die gestatten, bis zu ziemlich hohen Graden die fraglichen Bildungen explicite zu berechnen. Auch auf die ,,Perpetuanten'' wird näher eingegangen und auf die wichtigen Untersuchungen von Stroh (F. d. M. XXII. 1890. 142, JFM 22.0142.01) Bezug genommen. Der Vorzug der Darstellung besteht darin, dass immer erst von den einfachsten Fällen ausgegangen wird, so dass der Leser es lernt, die allgemeinen Gesetze nach und nach selber herauszulesen.
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