Sur la polarisation rotatoire du quartz. (Q1530196)

Der grössere Teil dieser Arbeit ist experimenteller Natur. Am Anfange (Abschnitt 1: Theorie) entwickelt der Verf. seine Theorie, die er auszugsweise schon in C. R. CXIII (F. d. M. XXIII. 1891. 1088, JFM 23.1088.01) veröffentlicht hatte. Wir setzen nur die Einleitungsworte her: ``Unter den zahlreichen Theorien der Doppelbrechung sind diejenigen, welche zu den Sarrau-Maxwell'schen Polarisationen führen, die einzigen, welche die Gesetze der Doppelbrechung mit dem Briot'schen Dispersionsgliede, dessen Existenz sich aufdrängt, vereinbaren. Ich habe dies in meiner These gezeigt, sodann in einer Note an die Akademie der Wissenschaften. Ausserdem habe ich bewiesen, dass Gleichungen vom Typus der Boussinesq-Helmholtz'schen den gleichzeitigen Gesetzen der Doppelbrechung und Dispersion in aller Strenge genügen. Ich will hier zeigen, wie diese Gleichungen auch die Gesetze der Drehung der Polarisationsebene und der Dispersion enthalten können''.