On a problem of successive permutations called ``battement de Monge. (Q1547592)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | On a problem of successive permutations called ``battement de Monge. |
scientific article |
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On a problem of successive permutations called ``battement de Monge. (English)
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1882
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Die Permutation, welche die Elemente \[ 1,\;2,\;3,\ldots n,\;n+1,\ldots 2n-1,\;2n \] in \[ 2n,2n-2,2n-4,\ldots 2,\quad 1,\ldots 2n-3,2n-1 \] überführt, heisst Battement de Monge. Nach einer gewissen Anzahl von Wiederholungen derselben, welche jedem Werte von \(n\) zukommt, kehrt stets dieselbe Ordnung wieder. Ein solches System wiederholter Battements de Monge bis zum Schluss der Periode hat mancherlei Eigenschaften, welche hier entwickelt werden. Diese sind untersucht worden von Bachet, Monge, Bouniakowski, Bellavitis und Thomas de Saint-Laurent. Der Letztgenannte hat dabei Fehler begangen. Die einfacheren unter den Eigenschaften sind folgende: Stellt man die Reihen eines Systems über einander, so steht unter jedem Elemente in allen Reihen dasselbe Element. Die Columnen (Verticalreihen) sind also cyklische Permutationen von einander, soweit sie irgend ein Element gemein haben. In manchen Columnen zerfällt der Cyklus in mehrere Teilcyklen. In jeder Columne, von der Wiederkehr an nach oben gelesen, zeigt das \(k^{\text{te}}\) Element, welches \(h\) laute, an, dass das erste Element in der \(k^{\text{ten}}\) Reihe die \(h^{\text{te}}\) Stelle einnimmt. Es wird untersucht, in welchem Falle ein Element beständig seine Stelle behält; hier muss \(n\;=\;3p-1\) sein. Ferner der Fall, wo zwei Elemente wechseln. Ferner das Minimum der Periodenlänge. Die Längen der einzelnen Cyklen sind Teiler des Cyklus, welcher das Element 1 enthält. Ein unveränderliches Element hat zweimal soviel Elemente hinter sich als vor sich.
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permutations
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battement de Monge
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