Sur les problèmes des températures stationnaires, de la torsion et de l'écoulement bien continu, dans les cylindres ou les tuyaux dont la section normale est un rectangle à cotés courbes ou est comprise entre deux lignes fermées. (Q1550419)

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Sur les problèmes des températures stationnaires, de la torsion et de l'écoulement bien continu, dans les cylindres ou les tuyaux dont la section normale est un rectangle à cotés courbes ou est comprise entre deux lignes fermées.
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    Sur les problèmes des températures stationnaires, de la torsion et de l'écoulement bien continu, dans les cylindres ou les tuyaux dont la section normale est un rectangle à cotés courbes ou est comprise entre deux lignes fermées. (English)
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    1880
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    Das Problem der stationären Temperaturen in Cylindern, deren Normalschnitte krummlinige Rechtecke sind, und bei welchen die Temperatur in jeder Erzeugenden constant ist, aber von einer Erzeugenden zur anderen wechselt, ist von Lamé in seinen ``Leçons sur les coordinées curvilignes'' und von E. Mathieu in seinem ``Cours de physique mathématique'' mit Benutzung von mehr oder weniger Sätzen über krummlinige Coordinaten behandelt. (Dieselbe Methode ist auch anwendbar, wenn der Umriss statt aus vier nur aus zwei, dann geschlossenen, Curven besteht, und ferner, wenn man längs der ganzen Ausdehnung einiger Querschnittseiten nicht die Temperatur, sondern den Wärmezufluss einer willkürlichen Constanten gleich setzt.) Der Verfasser löst das Problem direct, unabhängig von solchen Sätzen für den Fall einer aus zwei Linien bestehenden Begrenzung und deutet an, wie der Fall einer vierlinigen Begrenzung analog behandelt werdne kann. Ferner weist er darauf hin, dass nicht nur die Frage nach den stationären Temperaturen in unendlich langen Prismen beantwortet wird, sondern auch die Gesetze der Torsion derselben Prismen und die des gleichförmig anhaltenden Abflusses einer Flüssigkeit in geraden Röhren, deren Hohlraum denselben Querschnitt hat, wie jene Prismen, erhalten werden, was der verfasser bereits 1871 (s. F. d. M. III. 1871. 503-506, JFM 03.0503.04) erwähnt hat. Dieselbe Rechnung giebt auch die Lösung eines vierten Problems, nämlich der Bewegung einer nicht schweren einen festen Hohlcylinder ausfüllenden Flüssigkeit, wenn der Cylinder um eine zu den Erzeugenden parallele Axe rotirt, die innere Reibung der Flüssigkeit vernachlässigt werden kann und die Geschwindigkeitscomponenten nach den festen Coordinatenaxen in jedem Punkte den entsprechendne partiellen Ableitungen einer Function \(\varphi\) gleich sind. (Man vergleiche auch die \S\S 704 ff. des Handbuches von Thomson und Tait.)
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