Théorie général des polygones étoilés. (Q1551753)

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Théorie général des polygones étoilés.
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    Théorie général des polygones étoilés. (English)
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    1880
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    Nach einer kurzen historischen Uebersicht des Entwickelungsganges der Theorie der Sternpolygone als Einleitung wird die Construction der verschiedenen Arten dieser Figuren bei gegebener Eckenzahl \(n\) mitgetheilt. Denkt man sich die \(n\) Ecken als aufeinanderfolgende Punkte einer convexen Curve, so erhält man alle Polygone, wenn man von einem beliebigen ersten Punkt um \(p\) (\(p\) relativ prim zu \(n\)) Punkte weiter geht, diesen Endpunkt mit dem ersten verbindet und diese Operation so lange fortsetzt, bis das Polygon sich schliesst, was stets geschehen muss. Ein solches Polygon wird von der Species \(p\) genannt. Die convexen Polygone wären also von der ersten Species. Die spätere Untersuchung erstreckt sich auf die Ermittelung der Winkelsummen und Flächeninhalte. Den regulären Polygonen ist ein besonderes Capitel gewidmet.
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