Remarks on nonsymmetric error curves. (Q1553183)

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Remarks on nonsymmetric error curves.
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    Remarks on nonsymmetric error curves. (English)
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    1878
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    Wenn eine Reihe Beobachtungen zur Bestimmung einer unbekannten Grösse sich nach einem nicht symmetrischen Fehlergessetze vertheilt, so entsteht die Frage, wie man dann den wahrscheinlichsten Werth der Unbekannten bestimmt. In vielen Fällen wird der Mangel an Symmetrie davon berrühren, dass man recht eigentlich nicht die Unbekannten selbst, sondern eine Function derselben beobachtet. Ist das Fehlergesetz für die Grösse \(x\) das exponentiale, so wird das, welches einer Function \(y\) von \(x\) entspricht, von der Form \[ \varphi y=\frac 1{\sqrt{2\pi}} \frac {dx}{dy} e^{-\frac 12 x^2}. \] Liegt also eine unsymetrische Fehlerfunction vor, so kann man diese als entsprechend einer Function \(y\) von \(x\) auffassen und dadurch das gegebene Fehlergesetz auf eine symmetrische Function zurückführen. Bei der Annahme \(y=\alpha +\beta x+\gamma x^2\) lässt sich dies leicht ausführen mit Benutzung der Summen \(\sum y^0, \sum y^1, \sum y^2, \sum y^3\), wo die \(y\) die verschiedenen Resultate der Beobachtungen bezeichnen.
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    error curves
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    estimation
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