Mathematisch-historische Miscellen. (Q1555777)

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Mathematisch-historische Miscellen.
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    Mathematisch-historische Miscellen. (English)
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    1876
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    {I.} Die geometrischen Progressionen bei den Arabern. Der Verfasser bemerkt, dass bei den Arabern sich Spuren über die Kenntniss der geometrischen Reihen bisher nur bei Albiruni gefunden haben. Dieser knüpft an das Schachspiel an und giebt die bekannte Zahl für die Summe der Weisenkörner richtig an; auch kennt er noch einige weitere Eigenschaften derselben, die sich in seinem chronologischen Werke ``Alâthâr Albâkiya'' finden. Die allgemeine Summenformel hat Albiruni indess wahrscheinlich noch nicht gekannt, sondern die Zahl mit Hülfe von Kunstgriffen, die er griechischen Ueberlieferungen verdankt, bestimmt. {II.} Die magischen Quadrate bei Gauss. Ergänzung zu der grösseren Arbeit des Verfassers: ``Historische Studien über magische Quadrate''. Aus dem Briefwechsel zwischen Gauss und Schumacher ergiebt sich, dass sie in Correspondenz über magische Quadrate gestanden haben und zwar aus Veranlassung von Arbeiten, die Clausen, Schumacher's Assistent, ihm vorgelegt hatte.
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