On certain complex numbers of the form \(a + b \sqrt{-c}\). (Q1557284)

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On certain complex numbers of the form \(a + b \sqrt{-c}\).
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    On certain complex numbers of the form \(a + b \sqrt{-c}\). (English)
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    1875
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    Handelt es sich um die Lösungen der Gleichung \[ x^2 + c y^2 = z^m \] in ganzen Zahlen, die zu einander relativ prim sind, so folgen unter der Voraussetzung, dass zur Determinante \( -c \) nur eine Klasse quadratischer Formeln gehört, sämmtliche ungraden Werthe von \(z\) aus der Formel \[ z = p^2 + c q^2, \] diejenigen für \(x\) und \(y\) aus \[ (p + q \sqrt{-c})^m = x + y \sqrt{-c}. \] In ähnlicher Weise erhält man die Lösungen von \[ x^2 + c y^2 = A^m \cdot B^n \dots\, \text{und }\, x^2 + c y^2 = H \cdot z^m. \] Denn die Form für \(z\) folgt unmittelbar aus der Voraussetzung; und mit deren Hülfe ergiebt sich gleichfalls, dass alle Werthe von \(x\) und \(y\) erlangt werden, indem man den reellen und den imaginären Theil von \( (p + q \sqrt{-c})^m \) trennt. Existiren aber auch für \( -c \) als Determinante mehrere Klassen, so sind doch ähnliche Resultate möglich, wenn nur jedes Genus eine einzige Klasse enthällt. Denn in \( x^2 + c y^2 = z^{2m+1} \) gehört dann die ungrade Zahl \(z^{2m+1}\) dem Hauptgenus an, \(z\) aber offenbar demselben; folglich auch beide der gleichen Klasse, d.~h. es ist \( z = p^2 + c q^2 \). Ist \(x^2 + c y^2 = z^{2m}\) zu behandeln, so wird jedenfalls \(z^2\) wie \(z^{2m}\) zum Hauptgenus gehören. Auch für die Formeln \(a x^2 + c y^2\) werden unter gewissen Beschränkungen entsprechende Sätze abgeleitet und damit die Anwengunden beschränkt. gerechtfertig und erweitert, welche von Euler, Legendre und Dirichlet in der Theorie der unbestimmten Gleichungen von derartigen Formen gemacht waren. Im zweiten Abschnitte der Arbeit wird eine Anwendung der Theorie auf die Gleichung \(x^2 + c n^{2 \alpha} = z^3\) gegeben; \(c\) ist \(= 1,\, 2,\, 3,\, 4,\, 7\) vorausgesetzt. Für diese Determinanten ist die Klassenzahl 1; es kann daher die Gleichung nach den obigen Prinzipen behandelt werden. Da sämmtliche Lösungen sich aufstellen lassen, so ergiebt sich eine Fülle von Sätzen über die Unmöglichkeit der Darstellung von Cuben in gewissen Formen. Eine andere Anwendung hatte Herr Pepin schon in seinem Memoire über die Zerlegung einer Zahl in zwei rationale Cuben (F. d. M. II. 1870, 283, (Siehe JFM 02.0283.03)) gegeben. Hier werden die Untersuchungen aufgenommen und die Gleichungen \(x^3 + y^3 = a z^3\) durch Zerlegung der linken Seite dem Angriffe der früheren Sätze zugänglich gemacht. So zerfällt z.~B. \( x^3 + y^3 = 14 z^3 \) in \[ x + y = 14 \cdot 9 u^3,\, \left( \frac{x-y}{2} \right)^2 + 3 \left( \frac{x+y}{6} \right)^2 = v^3 \] \[ x + y = 2 \cdot 9 u^3,\, \left( \frac{x-y}{2} \right)^2 + 3 \left( \frac{x+y}{6} \right)^2 = 7 v^3. \] Für \(a =\) 14, 21, 38, 76, 39, 57 werden die Beispiele durchgeführt. (Vgl. hiermit F. d. M. VI. 124--125: Grube, Ueber einige Euler'sche Sätze aus der Theorie der quadratischen Formen.) (Siehe JFM 06.0124.02)
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    norm form equations
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    quadratic forms
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    class number
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    Identifiers