Considerations on the true character of the correspondence principle. (Q1559075)
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scientific article; zbMATH DE number 2717004
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Considerations on the true character of the correspondence principle. |
scientific article; zbMATH DE number 2717004 |
Statements
Considerations on the true character of the correspondence principle. (English)
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1874
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Der Verfasser erläutert zunächst das Wesen seines Correspondenzprincips und die Bedeutung desselben für die Bestimmung von Anzahlen, bespricht die Ausdehnung desselben auf Curven vom geschlechte Null, ohne die Brill'sche Erweiterung auf Curven von allgemeinem Geschlechte zu erwähnen, und sucht endlich den Gebrauch des Princips durch Ableitung einer langen Reihe von Anzahlen darzulegen. Die Probleme, welche diese Anzahlen lösen, lassen sich etwa so formuliren: 1) \; Zwei durch einen \(\nu\)-fachen Punkt einer Plancurve \(n^{\text{ter}}\) Ordnung gehende Strahlenbilden mit zwei festen Strahlen immer dasselbe Doppelverhältniss. Die bestimmten \(\infty^1\) Strahlenpaare bestimmen durch ihre Schnitte mit der Curve \(\infty^1\) Punktenpaare, diese durch die ihnen zugehörigen Tangenten oder Normalen wieder \(\infty^1\) Strahlenpaare, etc. Die Gradzahlen der so abgeleiteten Strahlenörter und Punktörter zu bestimmen. 2) \; Ein Punkt unterliegt der Bedingung, dass 4 von ihm ausgehende Strahlen ein gegebenes Doppelverhältniss besitzen, und dass jeder dieser Strahlen eine gegebene Curve berührt, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass mehrere der 4 Strahlen ein und diesselbe Curve berühren. Einer solchen Bedingung genügen \(\infty^1\) Punkte. Zu bestimmen, wieviel in jedem Falle auf einer Geraden liegen. Das erste Problem führt in dem Falle, wo die vorliegende Curve ein Kegelschnitt ist, und dass zweite in dem Falle, wo die gegebenen Curven 4 Strahlbüschel sind, auf Bekanntes.
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correspondence principle
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algebraic curves
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