Report on the vibrational motion of an elliptical membrane. (Q1563157)

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Report on the vibrational motion of an elliptical membrane.
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    Report on the vibrational motion of an elliptical membrane. (English)
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    1868
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    Die gegenwärtige Abhandlung erweitert die von Bourget 1866 in Ann. de l'Éc. Norm. III, p. 55 gegebene Berechung der Vibration einer kreisförmig begrenzten, homogenen und gleichmässig gespannten Membran auf elliptische Begrenzung, knüpft an dieselbe an, und begnügt sich mehrentheils mit der Anwendbarkeit auf kleine Excentricitäten. In Betreff der Untersuchungsmethode mögen einige Andeutungen genügen, da die Menge der verschiedenartigen Bestandtheile nicht gestattet, durch Zusammenfassung einen genügenden Einblick zu geben. Ein Punkt der Ebene der Membran wird als Durchschnitt einer Ellipse und einer Hyperbel, beide confocal mit der Begrenzung, dargestellt durch die Substitution \[ x=c \frac{e^{\beta}+e^{- \beta}}{2} \cos \alpha,\quad y=c \frac{e^{\beta}-e^{- \beta}}{2} \sin \alpha, \] und für die Amplitude ein Product einer Function \(P\) des hyperbolischen Parameters \(\alpha\) und einer Function \(Q\) des elliptischen \(\beta\) eingeführt. Dann zerfällt die Differentialgleichung \[ \frac{\partial^{2}u}{ \partial x^{2}}+ \frac{\partial^{2} u}{\partial y^{2}}=-4 \lambda ^{2} u, \] welche die Amplitude der einfach periodischen Transversalverschiebung \[ w=u \sin 2 \lambda mt \] bestimmt, in die zwei folgenden: \[ \frac{\partial^{2} P}{\partial \alpha^{2}}+(N-2h^{2} \cos 2 \alpha)P=0, \] \[ \frac{\partial^{2} Q}{\partial \beta^{2}}-(N-h^{2}(e^{2\beta}+e^{-2 \beta}))Q=0, \] wo \(h=\lambda c,\) und \(N\) eine Constante ist. Die Functionen \(P, Q\) werden wieder zerlegt in \(P=P_{1}+P_{2}, Q=Q_{1}+Q_{2}\) derart, dass \(P_{1}\) bei \(\alpha=0, Q_{1}\) bei \(\beta=0\) verschwindet, während gleichzeitig \(P_{2}\) ein Maximum, \(Q_{2}\) ein Minimum wird, und jeder der Theile nach Potenzen von \(h^{2}\) entwickelt, deren Coefficienten sich aus der Differentialgleichung leicht successive bestimmen lassen. Gleichzeitig bestimmt sich hierbei die Reihe, welche \(N\) darstellt, nachdem deren Anfangsglied, das, dem Falle der Kreismembran \(h=0\) entsprechend, das Quadrat einer ganzen Zahl \(g^{2}\) sein muss, voraus bekannt ist. Obwohl sich, nach Versuch in zweierlei Form, ein independentes Resultat nicht ergiebt, so wird der Beweis geführt, dass \(P\) für ebenso viele Werthe von \(\alpha\) verschwindet, als wenn \(h=0\) ist, dass also \(g\) hyperbolische Knotenlinien existiren. Die Anzahl der elliptischen erhält man durch Auflösung der Gleichung \(Q(B, \lambda)=0\) nach \(\lambda\), wo \(\beta=B\) der elliptische Parameter des festen Umfangs ist. Bezeichnet man die Wurzeln in aufsteigender Folge der Grösse durch \(\lambda_{1}, \lambda_{2}, \ldots,\) so entsprechen der zu \(\lambda_{i}\) gehörigen Tonhöhe immer \(i-1\) elliptische Knotenlinien. Der Beweis stützt sich auf die Voraussetzung \(\frac{\partial N}{\partial h}-4h<0\), deren Gegentheil nicht leicht vorkommen kann. Schliesslich wird die anfängliche Zerlegung der Functionen dadurch gerechtfertig, dass durch ein System von Verschiebungen der angenommenen Form jeder beliebig gegebene Anfangszustand hergestellt werden kann. Die akustischen Resultate, auf welche der Verfasser Gewicht legt, sind in den C. R. zusammengestellt. Eine elliptisch begrenzte Membran bildet bei einfacher Vibration ein System von elliptischen, ein anderes von hyperbolischen Knotenlinien, beide mit gemeinsamen Brennpunkten. Alle Vibrationen theilen sich in zwei Classen, welche besondere Formeln erfordern. In der einen bleibt die grosse Axe fest, und zu beiden die Axenstücke zwischen Brennpunkt und Scheitel Bäuche, das Stück zwischen den Brennpunkten Minima der Vibration, so dass die Amplitude eines Punktes auf letzterm Stück immer kleiner ist, als die eines benachbarten, normal davon abliegenden Punktes. Zu beiden Seiten der Axe geschieht die Vibration symmetrisch und in gleichem Sinne. Die hyperbolischen Linien sind als die zwei Arme von gemeinsamer Asymptote umfassend zu verstehen; die Axe ist als eine einzige zu rechnen. Die Formeln hängen von zwei Constanten ab: die eine ist der Tonhöhe proportional, die andere eine ganze Zahl \(g\), die Anzahl der hyperbolischen Knotenlinien. Die Bewegungen gruppiren sich paarweise folgendermassen: Zu jeder Zahl \(f\) elliptischer, und jeder Zahl \(g\) hyperbolischer Linien gehören Vibrationszustände beider Art, die bei der Kreismembran zu einem Tone verschmelzen, bei der elliptischen Membran von geringer Excentricität wenig von einander abweichen. Die genannten Resultate lassen sich auch auf eine ringförmige Membran zwischen zwei confocalen Ellipsen anwenden.
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    membrane
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    plate
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    Identifiers