On the oscillating discharge of Franklin's table. (Q1563787)

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On the oscillating discharge of Franklin's table.
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    On the oscillating discharge of Franklin's table. (English)
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    1868
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    Verfasser geht von dem Satze aus: (cf. Gött. Nachr. 1868. 234., Fortschr. d. M. I. 371, JFM 01.0371.02) Bei der Bewegung eines beliebigen Punktsystems wird die lebendige Kraft, vermehrt um das statische und vermindert um das motorische Potential, beständig ein und denselben Werth behalten, d. h. es wird für jedes beliebige Zeitelement \(dt\) \[ d(T(T+U-V)= \text{Const. sein}. \] Befindet sich das System unter der Einwirkung äusserer Kräfte, so ist diese Formel zu ersetzen durch die allgemeinere: \[ d(T+U-V)=dS, \] wenn \(S\) diejenige Arbeitsmenge bezeichnet, welche das System in Folge jener äusseren Einwirkungen während der Zeit \(dt\) consumirt. Dieser allgemeine Satz wird auf die oscillirende Entladung einer Leydener Flasche oder Franklin'schen Tafel angewandt. Das Resultat ist eine Differentialgleichung, welche bereits von Thomson (On transient electric currents. Philos. Mag. June 1853) und von Kirchhoff (Zur Theorie der Entladung einer Leydener Flasche. Pogg. Ann. CXXI. 554) entwickelt worden ist.
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    electrostatics
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    Identifiers