Concerning the philosophical consequences of the theory of relativity. (Q1829021)

Verf. geht aus von der Aufweisung dreier verschiedener Antworten auf die Frage nach dem Prinzip der Welt, die sämtlich schon in der griechischen Philosophie auftreten, und die s. E. alle logischen Möglichkeiten der Beantwortung erschöpfen. Er verfolgt die Geschichte dieser Antworten, die er als die physikalische, die mathematische und die funktionale Theorie der Natur bezeichnet, im Zusammenhang mit der Entwicklung der Naturwissenschaft bis in die Gegenwart und findet sie heute beziehentlich in den Theorien von \textit{Einstein, Eddington} und \textit{Whitehead} wieder. Verf. scheidet nun die \textit{Eddington}sche -- ``mathematische'' -Theorie als beim gegenwärtigen Stande unserer Kenntnis unhaltbar aus und unterzieht die beiden anderen Theorien einem kritischen Vergleich, auf Grund dessen er sich im wesentlichen für das Weltbild der allgemeinen Relativitätstheorie entscheidet. Um indessen gewissen Einwänden zu begegnen, die er vor allem aus einer Betrachtung der kinetischatomistischen Theorie der Materie glaubt herleiten zu können, hält er die Annahme für erforderlich, daß außer den ''mikroskopischen'' Atomen noch ein einziges ``makroskopisches'' Atom existiere, das alle mikroskopischen Atome der Welt umfaßt und ihre Bewegungen beeinflußt.