Über die topologische Struktur der rektifizierbaren Kontinuen. (Q2578581)

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scientific article; zbMATH DE number 2501263
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English
Über die topologische Struktur der rektifizierbaren Kontinuen.
scientific article; zbMATH DE number 2501263

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    Über die topologische Struktur der rektifizierbaren Kontinuen. (English)
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    1942
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    Verf. löst die Aufgabe, notwendige und hinreichende Bedingungen dafür anzugeben, daß ein Kontinuum \(K\) zu einem rektifizierbaren Kontinuum eines euklidischen Raumes homöomorph sei (vgl. zum Begriff des rektifizierbaren Kontinuums [\textit{C. Carathéodory}, Nachr. Ges. Wiss. Göttingen 1914, 404--426 (1914; JFM 45.0443.01); \textit{F. Hausdorff}, Math. Ann. 79, 157--179 (1918; JFM 46.0292.01); \textit{J. Favard}, J. Math. Pures Appl. (9) 15, 321--332 (1936; JFM 62.0259.04); \textit{G. Nöbeling}, vorstehend besprochene Arbeit JFM 68.0450.01)]. Solche Bedingungen sind die beiden folgenden: B\(_1\)) \(K\) ist eine reguläre Kurve (im Sinne von K. Menger), und zu je zwei Punkten \(p\) und \(q\) von \(K\) existiert eine natürliche Zahl \(n\) derart, daß \(p\) und \(q\) in \(K\) durch höchstens \(n\) Bogen verbunden werden können, die zu je zweien höchstens abzählbar viele Punkte gemein haben; B\(_2\)) Sind \(A\) und \(B\) zwei fremde abgeschlossene Teilmengen von \(K\), so enthält \(K - (A + B)\) endlich viele unabzählbare Mengen \(M_1,\ldots,M_m\) mit folgender Eigenschaft: Ist \(p_\mu\) ein beliebiger Punkt aus \(M_\mu\) so trennt die Menge \((p_1) + \cdots+ (p_m)\) die Mengen \(A\) und \(B\) in \(K\). Natürlich folgt aus B\(_1\) auch B\(_2\), und umgekehrt.
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