Musical logarithms. (Q2589504)

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English
Musical logarithms.
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    Musical logarithms. (English)
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    1940
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    Die Größe eines Tonintervalls wird zunächst durch das Verhältnis der Schwingungszahlen beider Töne gemessen. Dies hat in den gebräuchlichen Stimmungen dazu geführt, daß die in ihnen wirklich auftretenden Intervalle als Potenzen einer Zahl geschrieben werden können. Dies vereinfacht sich beim Übergang zu den Logarithmen, der bisher L. Euler zugeschrieben wurde. Und zwar benutzt man, wegen der überragenden Wichtigkeit der Oktave, zweckmäßig Logarithmen, deren Basis 2 ist. Verf. zeigt nach einer längeren geschichtlichen Einleitung, daß dieser Übergang zu den Logarithmen mit der Basis 2 schon 1670 von Caramuel de Lobkowitz in Bd. 2 seiner Mathesis nova gemacht ist. Eine Seite der Tafel dieses Autors wird reproduziert und die Tafel eingehend besprochen. Weitere historische Bemerkungen schließen sich an.
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