Interpolation and approximation by rational functions in the complex domain. (Q2612033)

From MaRDI portal
scientific article
Language Label Description Also known as
English
Interpolation and approximation by rational functions in the complex domain.
scientific article

    Statements

    Interpolation and approximation by rational functions in the complex domain. (English)
    0 references
    1935
    0 references
    Man wird nicht erwarten, in einem Buch mit diesem Titel alles zu finden, was ihm untergeordnet werden könnte. Die Auswahl, der Tradition der Sammlung entsprechend, nach des Verf. eigener Arbeitsrichtung getroffen, läßt sich ungefähr so charakterisieren: Gegeben eine auf einer gewissen Punktmenge analytische Funktion (falls die Punktmenge nicht zusammenhängend ist, brauchen die Funktionen in den einzelnen Komponenten nicht durch Fortsetzung auseinander hervorzugehen); es werden ihr gewisse Polynome oder rationale Funktionen bzw. Folgen von solchen zugeordnet, die durch Extremaleigenschaften charakterisiert sind Tschebyscheffsche Polynome, Interpolationspolynome usw.); gefragt wird nach der dabei erzielten Güte der Approximation und Konvergenz, sowie nach dem genauen Konvergenzbereich. Zu bedauern ist vielleicht, daß die Faberschen Polynome beiseite geblieben sind; eher möchte man wohl im vorliegenden Zusammenhang Kap. X, die Interpolation im Einheitskreise, missen. In dem angedeuteten Rahmen stellt das Buch eine sehr begrüßenswerte Zusammenfassung von Forschungsergebnissen dar, die größtenteils aus der Zeit nach 1920 herrühren; gelegentlich finden sich auch seither noch nicht oder nur auszugsweise veröffentlichte Resultate des Verf. und Anderer. Die Beweise sind fast durchweg ausführlich gehalten; die Ergebnisse werden sehr übersichtlich in Sätzen formuliert. Am Schluß findet sich ein reichhaltiges Literaturverzeichnis, das indes keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Inhalt: Die ersten drei Kapitel sind vorbereitend. I und II (\textit{Possibility of approximation}) bringen neben allgemeinen funktionen- und punktmengentheoretischen Ausführungen die Rungeschen Sätze nebst Erweiterungen auf Funktionen, die nur im Innern eines Gebietes regulär, auf dem Rande noch stetig sind; hier handelt es sich noch um reine Existenzsätze, bei denen weder eine einfache und eindeutige Vorschrift zur Bildung der approximierenden Funktionen noch eine Aussage über die zu erzielende Schärfe der Approximation gemacht wird. Was die Wahl der Pole bei der Verwendung rationaler Funktionen betrifft, so ist notwendig und hinreichend für die Approximierbarkeit einer beliebigen eindeutigen analytischen Funktion auf einer abgeschlossenen Punktmenge \(C\), daß mindestens ein Pol für die approximierende Funktion zulässig ist in jedem der Bereiche, in die \(C\) die Ebene zerlegt. Kap. III (\textit{Interpolation and lemniscates}) schafft die Grundlage für das im folgenden Kapitel einsetzende Hauptthema: Es wird der genaue Konvergenzbereich gewisser durch Interpolation der analytischen Funktion \(f(z)\) gebildeter Polynomfolgen \(p_n(z)\) festgestellt als der größte in einer Schar von Lemniskatenbereichen, der keine Singularitäten von \(f(z)\) enthält. Die Brennpunkte dieser Schar sind z. B. im Falle der Reihe, die man durch Interpolation in der Punktfolge \(a_1, a_2,\ldots, a_n, a_1,\ldots, a_n, a_1, \ldots\) erhält, die Punkte \(a_1, a_2,\ldots, a_n\). Um analoge Ergebnisse für die Approximation auf allgemeineren Punktmengen zu gewinnen, werden diese in Kap. IV (\textit{Degree of convergence of polynomials. Overconvergence}) durch Lemniskatenbereiche approximiert. Es ergibt sich so der \textit{Satz}: \(C\) sei eine abgeschlossene und beschränkte Punktmenge, deren Komplement \(K\) zusammenhängend und regulär sei (d. h. eine Greensche Funktion im klassischen Sinne besitze). Ist \(f(z)\) eindeutig und analytisch auf und im Innern von \(C_R\) (der Niveaulinie \(G = \log R > 0\) der Greenschen Funktion \(G(z, \infty)\) von \(K\) mit dem Aufpunkt \(\infty)\), so gibt es eine Folge von Polynomen \(p_n(z)\) der Grade \(n\), so daß \[ |f(z)-p_n(z)|\leq\frac{M}{R^n} \quad \text{für}\;z \text{ auf } C \tag{*} \] gilt, wo \(M\) eine von \(R\), aber nicht von \(n\) und \(z\) abhängige Konstante bedeutet. Von diesem Satze gilt beinahe auch die Umkehrung: (*) zieht die gleichmäßige Konvergenz der Folge \(p_n(z)\) in jedem abgeschlossenen Teilbereich von \(C_R\) und damit die Fortsetzbarkeit von \(f(z)\) über \(C\) hinaus im Innern von \(C_R\) nach sich. Diese Erscheinung nennt Verf., abweichend von der sonst üblichen Terminologie, Überkonvergenz. Die Folge \(p_n(z)\) hängt im allgemeinen von \(R\) ab. Eine Folge, für die das nicht der Fall ist, für die also (*) für jedes zulässige \(R\) gilt, nennt Verf. maximal konvergent auf \(C\); dieser Begriff ist für die ganzen weiteren Entwicklungen von großer Bedeutung. Die Ergebnisse werden auf den Fall ausgedehnt, daß \(K\) irregulär ist. In Kap. V (\textit{Best approximation by polynomials}) wird nun von verschiedenen Polynomfolgen, die nach einfachen Vorschriften aus \(f(z)\) gewonnen werden, die maximale Konvergenz nachgewiesen, wobei nur die Existenzaussage des vorhin zitierten Satzes benutzt wird, insbesondere also nicht die (in Kap. IV nur beiläufig bewiesene) Existenz maximal konvergenter Folgen. Solche Bildungsvorschriften für das Polynom \(p_n(z)\) vom \(n\)-ten Grade sind: \(p_n(z)\) sei so beschaffen, daß a) die maximale Abweichung von \(f(z)\) auf \(C\) ein Minimum ist (Tschebyscheffsche Polynome); b) das über den (rektifizierbar vorausgesetzten) Rand \(\varGamma\) von \(C\) erstreckte Integral \[ \int\limits_\varGamma |f(z)-p_n(z)|^p\,|dz| \] ein Minimum wird; c) ein analoges Flächenintegral ein Minimum wird. Von der bei der Vorschrift b) bestehenden Beschränkung betreffend den Rand kann man sich leicht frei machen durch Zwischenschaltung einer konformen Abbildung des Äußeren oder des Inneren der Randkurve. Die verschiedenen Vorschriften können noch durch Hinzunahme von ``Gewichtsfunktionen'' modifiziert werden. Die gewonnenen Ergebnisse gehen z. T. über bisher Bekanntes hinaus. Kap. VI (\textit{Orthogonality and least squares}) behandelt eingehender den Fall \(p = 2\) der Vorschrift b) und auch von c), d. h. die Theorie der Orthogonalpolynome und -entwicklungen im Sinne von \textit{G. Szegö} [Math. Z. 9, 218--270 (1921; JFM 48.0374.04)) oder der im Sinne von \textit{St. Bergmann} [Math. Ann. 86, 238--271 (1922; JFM 48.1236.02)] und \textit{T. Carleman} [Ark. Mat. 17, No. 9, 30 p. (1923; JFM 49.0708.03)]. Die Grundlagen (Orthogonalisierung, Riesz-Fischersche Theorie) werden gleichfalls entwickelt. Erwähnt sei noch \S\ 9 (Functions of the second kind), der eine bisher nur im Auszug veröffentlichte Verallgemeinerung der Laurentreihe enthält: \(z\) liege auf oder innerhalb der rektifizierbaren Jordankurve \(C\), \(t\) auf oder außerhalb von \(C_R\) (\(R > 1\), Bezeichnungsweise wie oben, Kap. IV). Man entwickle \(\dfrac1{t-z}\) nach den Szegöschen Orthogonalpolynomen \(p_k(z)\) in bezug auf \(C\): \[ \frac1{t-z}=\sum_{k=0}^\infty q_k(t)p_k(z). \] Die \(q_k(t)\) sind die zu den \(p_k(z)\) gehörigen Funktionen zweiter Art. Mit ihrer Hilfe lassen sich die Koeffizienten der Entwicklung einer in und auf \(C\) regulären Funktion \(f_1(z)\) nach den \(p_k(z)\) so darstellen: \[ \frac1{2\pi i}\int\limits_{C_R} f_1(t)q_k(t)\,dt. \] Andererseits läßt sich eine außerhalb und auf \(C\) reguläre Funktion \(f_2 (t)\) nach den \(q_k (t)\) entwickeln: \[ f_2(t)=\sum_{k=0}^\infty b_kq_k(t),\qquad b_k=\frac1{2\pi i}\int\limits_C f_2(z)p_k(z)\,dz, \] und eine in einem Ring zwischen \(C\) und \(C_R\) reguläre Funktion läßt eine Enwicklung, analog der \textit{Laurent}reihe nach den \(p_k\) und \(q_k\) zu. Es folgen speziellere, auf den Einheitskreis bezügliche Fragen, insbesondere Funktionen der Klasse \(H_2\) betreffend (das sind solche, deren Potenzreihenentwicklung Koeffizienten mit konvergenter Absolutquadratsumme haben). Kap. VII (\textit{Interpolation by polynomials}) behandelt die Frage nach Bedingungen für die Punkte \(\beta_{n\nu}\) (\(n = 1, 2,\ldots\); \(\nu = 0, 1,\ldots,n\)), wenn man durch Interpolation in ihnen eine maximal konvergente Polynomfolge \(\{p_n(z)\}\) gewinnen will. Die Grundlage bildet die Hermitesche Formel \[ f(z)-p_n(z)=\frac1{2\pi i}\int_{C_R} \frac{\omega_n(z)f(t)}{\omega_n(t)(t-z)}\,dt,\quad \omega_n(z)=\prod_{\nu=0}^n(z-\beta_{n\nu}) \] (\(f(z)\) regulär auf der abgeschlossenen und beschränkten Menge \(C\) mit zusammenhängendem und regulärem Komplement \(K\)). Es handelt sich also um die Gewinnung von Abschätzungen der Polynome \(\omega_n (z)\). Die genannten Bedingungen sind meist von der Art, daß sie \(\omega_n\) oder die \(\beta_{n\nu}\) selbst in eine gewisse Beziehung zur Greenschen Funktion von \(K\) mit Aufpunkt \(\infty\) setzen. Zum Beispiel ist dafür, daß für jede auf \(C\) reguläre und eindeutige Funktion \(f (z)\) \[ \lim p_n(z) = f(z) \] gleichmäßig auf \(C\) gilt, notwendig und hinreichend: \[ \lim_{n\to\infty}|\omega_n(z)|^{\tfrac1n}=\varDelta e^{G(z,\infty)} \] gleichmäßig auf jedem abgeschlossenen Teilbereich von \(K\), wo \(\varDelta\) die Kapazität von \(C\) ist. Die Folge \(p_n\) konvergiert dann auf \(C\) maximal gegen \(f(z)\). Eine andere hinreichende Bedingung für maximale Konvergenz ist, daß die Interpolationspunkte die Vandermondesche Determinante zu einem Maximum machen; für diesen Feketeschen Satz (vgl. \textit{M. Fekete} [Z. Angew. Math. 6 (1926), 410--413 (1926; JFM 52.0302.01)]) wird hier ein neuer, bisher unveröffentlichter Beweis von Shen mitgeteilt. Interpolation und Approximation im Sinne Tschebyscheffs lassen sich einer allgemeineren Vorschrift unterordnen: Beste Approximation von \(f(z)\) durch ein Polynom auf einer beliebigen Teilmenge \(C'\) von \(C\). \(C' = C\) ergibt die Tschebyscheffschen Polynome, besteht \(C'\) nur aus \(n+1\) Punkten, so erhält man ein Interpolationspolynom \(p_n(z)\). Einige zwischen diesen Extremen liegende Fälle werden näher ausgeführt. In Kap. VIII (\textit{Interpolation by rational functions}) werden die Ergebnisse des vorhergehenden auf die Interpolation in den Punkten \(\beta_{n\nu}\) (\(\nu = 1,\ldots, n + 1\)) durch rationale Funktionen \(r_n(z)\) mit vorgegebenen Polen \(\alpha_{n\nu}\) (\(\nu= 1,\ldots, n\)) ausgedehnt. Auch hier liegt eine der Hermiteschem, entsprechende allgemeine Integralformel zugrunde. Eine allgemeine Bedingung für die Konvergenz der \(r_n(z)\) gegen \(f(z)\) ist symmetrisch in den \(\alpha_{n\nu}\) und \(\beta_{n\nu}\). Damit ist eine Dualität gegeben, die es erlaubt, sofort aus den über Polynome gewonnenen Ergebnissen solche über die Approximation durch rationale Funktionen abzulesen, eine Erscheinung, die an einer Reihe von Beispielen illustriert wird. So folgt aus der Konvergenz der Polynome \(p_n(z)\), die eine in \(|z|\leq 1\) reguläre Funktion in den \(n\)-ten Einheitswurzeln interpolieren, ein analoger Konvergenzsatz für die rationalen Funktionen, mit Polen in den Einheitswurzeln, die eine in \(|z|\geqq 1\) reguläre Funktion in \(\infty\) ``interpolieren'' (dort mit den ersten Gliedern der Laurent-Entwicklung übereinstimmen). Allgemeine Sätze erhält man hier wie im vorigen Kapitel, indem man gewisse harmonische Funktionen als ``erzeugende Funktionen'' von zur Interpolation geeigneten Punktfolgen wählt. Die Rolle der Polynome \(\omega_n(z)\) übernehmen hier die rationalen Funktionen \[ \prod_{\nu}\frac{z-\beta_{n\nu}}{z-\alpha_{n\nu}}, \] die der Greenschen Funktion eine harmonische Funktion, die auf einem Teil der Randkomponenten des Bereichs die Randwerte 0, auf den übrigen die Randwerte 1 annimmt. Einiges über nach geometrischen Vorschriften gewählte Punktfolgen beschließt das Kapitel. Kap. IX (\textit{Approximation by rational functions}) steht in Analogie zu den Kapiteln IV und V. Es wird zunächst die Approximation im Einheitskreis behandelt. Bedeutungsvoll ist hierfür folgende Tatsache: \(f(z)\) sei analytisch in \(|z|\leq 1\); die Folge \(r_n(z)\) rationaler Funktionen werde gebildet von den Linearkombinationen der Funktionen \(\dfrac1{z-\alpha_\nu}\) \((|\alpha_\nu| > 1\); sind die \(\alpha_\nu\) nicht alle voneinander verschieden, so tritt eine leicht ersichtliche Modifikation ein), die \(f(z)\) auf dem Kande im Sinne kleinsten Fehlerquadrat-Integrals am besten approximiert; diese Folge ist identisch mit der Folge, die man erhält, wenn man \(f(z)\) durch rationale Funktionen mit den genannten Polen in den Punkten \(\dfrac1{\alpha_\nu}\) interpoliert. Dies ist eine Verallgemeinerung der Tatsache, daß man die Taylorsche Reihe, deren Abschnitte eine im Einheitskreis reguläre Funktion im Nullpunkt interpolieren, auch gewinnt, wenn man nach Szegöschen Orthogonalpolynomen, die ja hier einfach die Potenzen von \(z\) sind, entwickelt. Der genaue allgemeine Konvergenzbereich jener Folgen sowie weiterer, durch andere Approximationsmaße definierter, wird festgestellt. Für den Fall allgemeiner Punktmengen an Stelle von \(|z|\leq 1\) hat Shen in einer noch nicht veröffentlichten Arbeit geeignete Interpolationspunkte gefunden, wenn die Pole vorgeschrieben sind; die Methode ist eine Verallgemeinerung seiner zum Beweis des Feketeschen Satzes (s. o. Kap. VII) angewendeten. Schließlich wird noch die Frage behandelt, wie der seither nicht erkennbare Vorteil der Wahl rationaler Funktionen an Stelle von Polynomen ausgenutzt werden kann, wenn man von der Freiheit in der Wahl der Pole Gebrauch macht. Es handelt sich dabei um ähnliche Untersuchungen wie im vorigen Kapitel. Kap. X (\textit{Interpolation and functions analytic in the unit circle}) bringt die Theorie der Interpolation im Einheitskreis durch beschränkte Funktionen, wobei Verf. im wesentlichen der Nevanlinnaschen Darstellung folgt [\textit{R. Nevanlinna}, Ann. Acad. Sci. Fenn. 32, No. 7, 75 p. (1929; JFM 55.0768.03)] unter Beiseitelassung des Falles, daß Interpolationspunkte auf dem Rande liegen. Es wird noch das analoge Problem behandelt, in dem an Stelle von beschränkten Funktionen solche der Klasse \(H_2\) (s. o. Kap. VI) treten. In Kap. XI (\textit{Approximation with auxiliary conditions and to non-analytic functions}) handelt es sich um Approximation durch rationale Funktionen, die außer gewissen Extremaleigenschaften in bezug auf die zu approximierende Funktion \(f(z)\) noch Nebenbedingungen erfüllen, derart, daß sie in vorgegebenen Punkten vorgegebene Werte annehmen, die die zugehörigen Werte von \(f(z)\) sein können oder nicht. Es werden zunächst für den ersten Fall die früheren Resultate übertragen. Dann werden folgende Probleme formuliert und ausgeführt: \(f(z)\) sei auf dem Rande eines Bereiches bzw. in einem abgeschlossenen Bereich (nicht notwendig analytisch) gegeben. Zu untersuchen die Funktion \(F(z)\), die \(f(z)\) im Sinne einer der drei Vorschriften a), b), c) (s. o. Kap. V) am besten approximiert und dabei in vorgegebenen Punkten im Innern des Bereichs vorgeschriebene Werte annimmt; ferner die Folgen, die entstehen, wenn man zur Konkurrenz jeweils nur die Polynome \(n\)-ten Grades zuläßt. Diesen Problemstellungen ordnen sich die bekannten Extremaleigenschaften der Kreisabbildungsfunktion unter. Kap. XII (\textit{Existence and uniqueness of rational functions of best approximation}) behandelt die Frage nach der Existenz und Eindeutigkeit der nach den verschiedenen Vorschriften bestapproximierenden Polynome und rationalen Funktionen, und zwar beträchtlich allgemeiner, als dies im Zusammenhang mit den vorhergehenden Ausführungen notwendig ist.
    0 references
    0 references

    Identifiers

    0 references
    0 references
    0 references
    0 references