Le tranchet d'Archimède. (Q2613033)

Der Satz, den \textit{M. d'Ocagne} (Enseignement math. 33 (1934), 73-77; F. d. M. \(60_{\text{I}}\), 540) als Verallgemeinerung eines Satzes von \textit{Archimedes} über den Arbelos mittels Inversion bewiesen hat, ist schon von \textit{Cochez} (Théorie de l'inversion, Journ. de Math. élém. 1877, 353-361) bewiesen worden. Eine von \textit{Abusahal Alkuhi} bewiesene Verallgemeinerung des \textit{Archimed}ischen Satzes wird vom Verf. mittels Inversion bewiesen. Eine zweite Anwendung der Inversion auf die allgemeine Figur führt zum Beweise eines von \textit{Steiner} (Werke I, 178) ohne Beweis gegebenen Satzes. Eine weitere Inversion liefert einen Beweis eines vom Verf. (Sur la proposition V du livre des lemmes, Mathésis 45 (1931), 187-192 (F. d. M. \(57_{\text{II}}\)), insbes. S. 191) gegebenen Satzes. Verf. gibt ferner eine Formel für den Inhalt der verallgemeinerten Figur. Wiederum durch eine Inversion wird der \textit{Pappos}sche Satz bewiesen, daß die Entfernung des Mittelpunktes des der archimedischen Figur eingeschriebenen Kreises von der Grundlinie gleich dem Durchmesser dieses Kreises ist. Daraus ergibt sich weiter eine Beziehung zwischen den Halbmessern der Halbkreise und des eingeschriebenen Kreises. Diese Beziehung wird dann wieder für allgemeinere Figuren verallgemeinert.