Über den Rand des Wertvorrates der Matrix. (Q2614190)

Versteht man unter dem Wertevorrat der Matrix \((a_{ik})\) den Wertevorrat der Funktion \(\sum\limits_{i,k=1}^n a_{ik}\overline{z_i}z_k\), falls die Veränderlichen \(z_1, \ldots, z_n\) der Bedingung \(\sum\limits_{i=1}^n \overline{z_i}z_k = 1\) unterworfen werden, so zeigt Verf., daß dieser Wertevorrat identisch ist mit dem kleinsten konvexen Bereich, der die Kurve \(n\)-ter Klasse \(|\varOmega - wE| = 0\) enthält, wobei \[ \varOmega = (\omega_{ik}) = \left(\tfrac 12 [a_{ik} (u - iv) + \overline{a_{ik}}(u + iv)]\right) \] ist, und \(u\), \(v\), \(w\) als Linienkoordinaten gedeutet werden. Die reellen Brennpunkte dieser Kurve liefern Eigenwerte der Matrix \((a_{ik})\). Die Fälle \(n = 2\) und \(n = 3\) werden näher untersucht. Im Falle \(n = 2\) hat schon \textit{O. Toeplitz} [Math. Z. 2, 187--197 (1918; JFM 46.0157.027)] als Wertevorrat eine Ellipse gefunden.