Sull' eccentricità dell'oribita nel problema dei due corpi di massa variabile. II. (Q2618373)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sull' eccentricità dell'oribita nel problema dei due corpi di massa variabile. II. |
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Sull' eccentricità dell'oribita nel problema dei due corpi di massa variabile. II. (English)
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1934
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Die in der ersten Note (siehe vorstehend besprochene Arbeit) aufgestellte majorisierende Funktion \(A(t)\geq |\varepsilon (t) - \varepsilon _0|\) befreit Verf. von der Voraussetzung des speziellen Massenänderungsgesetzes und dehnt sie auf beliebige Gesetze aus. Als Beispiele zieht er die von \textit{Jeans} und \textit{Armellini} vorgeschlagenen Massenänderungen heran. Um eine Variation der Exzentrizität von \(|\Delta \varepsilon |=0,01\) herbeizuführen, wären so ungeheure Zeiträume und so unvorstellbar starke prozentuale Massenänderungen notwendig, daß die Exzentrizität der Bahnen bei den genannten Massenänderungsgesetzen praktisch als konstant angesehen werden kann. Das gilt aber zunächst nur für diese speziellen Gesetze. Denn \textit{G. Armellini} (Sopra l'incremento dell'eccentricità nel problema dei due corpi di masse decrescenti, con applicazioni alle orbite delle stelle binarie, Rendiconti Accad. d. L. Roma (6) 15 (1932), 701-706; F. d. M. 58) hat ein Beispiel dafür gegeben, daß auch bei außerordentlich langsamer Massenabnahme die Exzentrizität über alle Grenzen wachsen kann.
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