Sulle condizioni di validità dello sviluppo di Taylor per le funzioni di una variabile reale. (Q2624527)

Die Arbeit befaßt sich mit den notwendigen und hinreichenden Bedingungen für die Entwickelbarkeit einer Funktion \(f(x)\) in die \textit{Taylor}sche Reihe. Die früher (zuerst von \textit{Pringsheim}, 1894; F. d. M. 25, 386 (JFM 25.0386.*)-388) angegebene, sich auf das \textit{Cauchy}sche Restglied beziehende Bedingung wird als Spezialfall mit erfaßt, da der Verf. den Rest \(R\) in der allgemeinen Form von \textit{Schlömilch} und \textit{Roche} betrachtet. Außer daß Ableitungen beliebig hoher Ordnung von \(f(x)\) existieren müssen, muß \(R\) gleichmäßig in bezug auf \(\theta \) und \(H\) gegen Null konvergieren, wobei \(h\) auf ein gewisses Intervall beschränkt wird, das von der in \(R\) auftretenden Zahl \(p\) abhängt. Der Beweis dafür geht von der geometrischen Reihe aus. Für \(p=1\) und \(p=n\) ergibt sich ohne weiteres der von \textit{Pringsheim} bemerkte Unterschied zwischen dem Verhalten des Restgliedes von \textit{Cauchy} und dem von \textit{Lagrange}.