On a problem from number theory (Q5969005)

Für die Theorie der complexen Zahlen, welche \(\lambda^{\text{ten}}\) Wurzeln der Einheit gebildet sind, ist die Entscheidung wichtig, wann die Klassenanzahl, und speciell deren zweiter Factor, durch \(\lambda\) teilbar ist. Kummer fand das Kriterium, es müsse, wenn \(e_0,\dots,e_{\nu-2}\) ein System von Fundamentaleinheiten bezeichnen, eine Reihe ganzzahliger Exponenten \(m_0,m_1,\dots,m_{\nu-2}\) existiren, für welche \[ e_0^{m_0} \cdot e_1^{m_1} \cdots e_{\nu-2}^{m_{\nu-2}} \qquad \left( \nu = \frac {\lambda -1} 2 \right) \] gleich einer \(\lambda^{\text{ten}}\) Potenz werde, ohne dass alle einzelnen \(m\) genaue Vielfache von \(\lambda\) seien. Herr Mirimanoff benutzt die Kronecker'sche Bezeichnungsart: \[ e^{m_0+m_1x+m_2x^2+\cdots+m_{\nu-2}x^{\nu-2}}, \] indem er an Stelle des \(x\) der Reihe nach die primitiven Wurzeln der Gleichungen \(x^\delta=1\) treten lässt (\(\delta\) Divisor von \(x\)), um obiges Kriterium gegen ein praktisch bequemeres zu vertauschen. Er entwickelt die zu den einzelnen \(\delta\) gehörigen Producte von Kreisteilungseinheiten in Potenzreihen und prüft, ob diese (mod.\(\lambda\)) zu \(\lambda^{\text{ten}}\) Potenzen congruent sein können. Die Untersuchung wird für \(\lambda=37\) durchgeführt und ergiebt interessante Nebenresultate.