Sur l'équilibre relatif d'une masse fluide soumise à l'action de corps quelconques. (Q5969691)

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scientific article; zbMATH DE number 2711785
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English
Sur l'équilibre relatif d'une masse fluide soumise à l'action de corps quelconques.
scientific article; zbMATH DE number 2711785

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    Sur l'équilibre relatif d'une masse fluide soumise à l'action de corps quelconques. (English)
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    1878
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    Das behandelte Problem ist das folgende: Ein fester Körper, der sich bewegt, ist ganz oder theilweise mit einer Flüssigkeit bedeckt. Auf ein Flüssigkeitstheilchen wirken 1) die Anziehung der übrigen Flüssigketstheilchen, 2) die Anziehung des festen Körpers, 3) die Anziehung irgend welcher ausserhalb liegender Massen, alle nach dem Newton'schen Gesetz. Unter welcher Bedingung ist die Flüssigkeit in Bezug auf den Körper in relativem Gleichgewicht? Der Verfasser setzt zuerst, indem er Alles auf ein im Raume festes Coordinatensystem bezieht, die Gleichungen für die Beschleunigung eines Flüssigkeitstheilchens an, transformirt diese Gleichungen dann auf ein anderes, im Körper festes System, eliminirt endlich die anziehenden Kräfte mittelst der Bedingung \[ \varDelta v=0,\quad \text{resp.}\quad \varDelta v'=-4\pi\varrho, \] wo \(v\) das Potential der äusseren anziehenden Kräfte, \(v'\) das der Anziehung der Flüssigkeitstheilchen ist. So ergiebt sich eine Gleichung, die nur den Flüssigkeitdruck, die Dichtigkeit, die Constante der Anziehung und die Winkelgeschwindigkeit des Körpers um sein augenblickliche Drehungsaxe enthält. Letztere Grösse muss, falls relatives Gleichgewicht stattfinden soll, von der Zeit unabhängig sein, da die übrigen in der Gleichung vorkommenden Grössen es sein sollen. ``Relative Ruhe der Flüssigkeit in Bezug auf den Körper kann daher nur stattfinden, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Körpers constant ist.'' Nimmt man zwischen der Dichtigkeit \(\varrho\) und dem Drucke \(P\) noch die Gleichung \(\varrho=\varphi(P)\) an, ist also die Dichtigkeit auch unabhängig von der Temperatur, so muss nicht nur die ganze Rotationsgeschwindigkeit constant sein, sondern auch ihre Componenten, also die Rotationsaxe ungeändert bleiben. Die oben genannte Hauptgleichung wird besonders einfach, wenn \(\varrho\) mit \(P\) proportional ist.
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