Sulla equazione \[ (C(x)y'(x))' = -\lambda M(x)\operatorname{sen}y(x); \;y(0) = y(1) = 0. \] (Q5971781)
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scientific article; zbMATH DE number 2526574
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sulla equazione \[ (C(x)y'(x))' = -\lambda M(x)\operatorname{sen}y(x); \;y(0) = y(1) = 0. \] |
scientific article; zbMATH DE number 2526574 |
Statements
Sulla equazione \[ (C(x)y'(x))' = -\lambda M(x)\operatorname{sen}y(x); \;y(0) = y(1) = 0. \] (English)
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Diese beim Problem der Knickung des geraden Stabes auftretende Gleichung läßt sich bekanntlich, wenn C und M Konstante sind, auf die Pendelgleichung zurückführen, und ihre Lösung läßt sich dann mit Hilfe elliptischer Funktionen in geschlossener Form darstellen. Verf. untersucht das Problem, indem er die zu \[ (C(x)y'(x))' = -\lambda M(x)\sin y(x); \;y(0) = y(1) = 0, \tag{1} \] gehörige nichtlineare Integralgleichung \[ y(x) = \lambda \int\limits_0^1 N(x,\xi) \sin y(\xi)\,d\xi \tag{2} \] heranzieht, sowie das (1), (2) entsprechende lineare Problem, bei dem \(\sin y(x)\) durch \(y(x)\) ersetzt ist. Bei beliebigem regulärem Kern kann (2), solange \(|\lambda|\) kleiner als der Betrag des Eigenwertes von kleinstem Betrage von \(|N(x,\xi)|\) ist, keine andere als die triviale Lösung \(y(x)=0\) haben. Für hinreichend große \(\lambda\) gibt es von der trivialen verschiedene Lösungen, die durch Verzweigung aus der trivialen hervorgehen. Ist \(\lambda^*\) ein algebraischer Verzweigungspunkt, dann folgt durch Einsetzen der Entwicklung \[ y(x,A) = (\lambda- \lambda^*)^\mu(y_0(x) + (\lambda- \lambda^*) y_1(x) + \cdots), \quad \mu = \tfrac 12, \] in (2), daß eine von der trivialen Lösung ausgehende Verzweigung nur für solche Werte \(\lambda^*\) eintreten kann, die gleich einem Eigenwert \(\lambda_r\) von \(N(x,\xi)\) sind. In \(\lambda = \lambda_r\) spaltet sich die Lösung in zwei Zweige auf, die für \(\lambda \to \lambda_r\) wie \[ \sqrt{\lambda - \lambda_r} \sqrt{\dfrac 6{\lambda_r}} \left(\int\limits_0^1[f_r(\xi)]^4 M(\xi)\,d\xi\right)^{-\frac 12}\cdot f_r(x) \] gegen Null gehen, wobei \(f_r(x)\) die zu \(\lambda_r\) gehörige normierte Eigenfunktion der zu (2) gehörigen linearen Integralgleichung ist. Die Zahl der Nullstellen, welche jeder zu einem bestimmten Wert von \(\lambda\) gehörige Zweig als Funktion von \(x\) besitzt, ist für jeden Zweig unabhängig von \(\lambda\). Es treten nur einfache Nullstellen auf, der erste Lösungszweig besitzt keine Nullstelle. Die Lösung von (1) bleibt in jedem ihrer Zweige unter \(\pi\), zumindest für diejenigen Werte von \(\lambda\), die zwischen dem Verzweigungspunkt, von welchem die Lösung ausgeht, und dem nächstgelegenen auf dem Lösungszweig selbst gelegenen Verzweigungspunkt liegen. Auf dem ersten Lösungszweig existieren keine weiteren Verzweigungspunkte, auf ihm wächst die Lösung monoton mit A. (IV 10, VI 4 A.)
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