Some remarks on minimal bases and maximal nonbases of integers (Q1313877)

Zur Verallgemeinerung des Basis- und Minimalbasisbegriffs werden folgende Bezeichnungen eingeführt: Seien \(h\in\mathbb{N}\) und \(M\) und \(N\) nichtleere Mengen; \(M^ h\) bedeutet das \(h\)-fache kartesische Produkt von \(M\); weiter sei \(\sigma: M^ h\to N\) eine Abbildung auf \(N\). Dann wird eine Teilmenge \(A\subseteq M\) eine Basis \(h\)-ter Ordnung für \(N\) (unter \(\sigma\)) genannt, wenn gilt \(\sigma(A^ h)= N\). Eine Basis \(A\) \(h\)-ter Ordnung heißt Minimalbasis, wenn keine echte Teilmenge von \(A\) eine Basis \(h\)-ter Ordnung ist. Entsprechend läßt sich auch eine Nichtbasis einführen. Im Spezialfall \(M= N=\mathbb{N}_ 0\) und \(\sigma(a_ 1,\dots,a_ h)= a_ 1+\cdots+ a_ h\) erhält man den gewöhnlichen Basis- bzw. Minimalbasisbegriff. Für \(u\in N\) bedeutet ferner \(S(A,h,u)\) die Menge \(\{(a_ 1,\dots,a_ h)\in A^ h\mid u=\sigma(a_ 1,\dots,a_ h)\}\) und \(r(A,h,u):= | S(A,h,u)|\). Als Beispiel für die hier gezeigten Resultate seien genannt Theorem 1: Sei \(A\) eine Basis \(h\)-ter Ordnung für \(N\). Falls gilt \(r(A,h,u)<\infty\) für alle \(u\in M\), enthält \(A\) eine Minimalbasis \(h\)-ter Ordnung; und Korollar 1: Falls gilt \(r(M,h,u)<\infty\) für alle \(u\in N\), enthält jede Basis \(h\)-ter Ordnung eine Minimalbasis \(h\)-ter Ordnung.