A criterion for algebraicity of analytic set germs (Q2366786)

Sei \(\mathbb{K}=\mathbb{R}\) oder \(\mathbb{C}\) und sei \(S\) ein \(\mathbb{K}\)-analytischer Mengenkeim in \(0\in \mathbb{K}^ n\). Bezeichet \(i\) das Ideal zu \(S\) und \(m \subset \mathbb{K} \{ x_ 1,\ldots,x_ n\}\) das maximale Ideal, so sei für \(f \in \mathbb{K}[x_ 1,\ldots,x_ n]\) \[ \nu_ S (f):=\max\{r \in \mathbb{N}:f_ 0 \in m^ r+i\}. \] Dabei bezeichne \(f_ 0\) den Keim von \(f\) in 0. Der Autor beweist in seiner Note: Sei \(S\) irreduzibel, \(\dim S>0\). Dann gilt: \(S\) ist genau dann irreduzibler \(\mathbb{K}\)-analytischer Keim einer algebraischen Menge, wenn eine Zahl \(a\in \mathbb{R}\) existiert mit der Eigenschaft \[ a\cdot\text{ grad } f \geq\nu_ S(f) \] für alle \(f \in \mathbb{K}[x_ 1,\ldots,x_ n]\), welche auf \(S\) nicht identisch verschwinden. Daß die Bedingung notwendig ist, hat der Autor bereits früher gezeigt. Nun beweist er, daß die Bedingung auch hinreichend ist. Es schließen sich Beispiele an.