Riemann's hypothesis as an eigenvalue problem. III (Q749598)

Der Verf. erhält aufgrund der Ergebnisse der beiden ersten Teile seiner Arbeit [ibid. 81, 153-198 (1986; Zbl 0602.10029)] und [ibid. 92, 45-73 (1987; Zbl 0622.10028)] aus bisher unbewiesenen Annahmen die Abschätzung \[ (*)\quad \sum_{n\leq N}\mu (n)/n=O(N^{- \epsilon})\quad (N\to \infty)\text{ für alle }\epsilon >0. \] Die Hauptergebnisse der Arbeit lassen sich folgendermaßen zusammenfassen. Es sei \(N_ 0\) eine beliebige natürliche Zahl und \[ J\in \{[0,305,\quad 1,342],\quad [-0,09,\quad 1,04],K\}\quad mit\quad K=\{z\in {\mathbb{C}}\setminus {\mathbb{R}} | \quad | z-0,426| \leq 1,016\}. \] Wenn bei genügend kleinem \(\epsilon >0\) zu jedem \(N\geq N_ 0\) mindestens eine Matrix \[ A_ M=(a_{m,n})_{2\leq m,n\leq M}\text{ mit }\begin{cases} a_{m,n}=m-1 &\text{ für }m| n,\\ -1 &sonst,\end{cases} \quad N\leq M\leq N+N^{1-\epsilon} \] einen Eigenwert in J besitzt, so gilt (*).