Stratifying derived module categories (Q650853)
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scientific article; zbMATH DE number 6668096
- Ladders and simplicity of derived module categories
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Stratifying derived module categories |
scientific article; zbMATH DE number 6668096 |
|
Statements
Stratifying derived module categories (English)
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Ladders and simplicity of derived module categories (English)
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7 December 2011
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22 December 2016
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The authors use the concept of recollement to obtain a stratification of the derived module category of a ring that may be regarded as an analogue of a composition series for groups and modules. They show that local rings, simple Artinian rings, indecomposable commutative rings and blocks of group algebras of finite groups are all derived simple.
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Dieser Artikel studiert mehrere Fragen über die derivierten Kategorien der Modulnkategorien und ihre Verkleben. Erinnern wir, daß \textit{Verkleben} von triangulierten Kategorien von \textit{A. A. Beilinson} et al. [Astérisque 100, 172 p. (1982; Zbl 0536.14011)] eingeführt wurde, und als eine kategorische Verallgemeinerung des Begriffs von exakter Folge betrachtet werden kann. Ein wichtiges Werkzeug ist der Begriff von \textit{Leiter}, der aus [\textit{A. A. Beilinson} et al., J. Geom. Phys. 5, No. 3, 317--350 (1988; Zbl 0695.14009)] (mit einer kleinen Veränderung) herkommt. Eine Leiter zwischen drei triangulierten Kategorien ist ein Diagramm von Pfeilen zwischen ihnen, in dem drei aufeinander folgende parallele Morphismen immer ein Verkleben bilden. Seien \(A\) ein Ring, \(\mathrm{Mod } A\) die Kategorie der Rechtsmoduln über \(A\) und \(\mathcal{D}(\mathrm{Mod } A)\) (bzw. \(\mathcal{D}^b(\mathrm{Mod } A)\), \(\mathcal{D}^-(\mathrm{Mod } A)\)) ihre unbeschränkte (bzw. beschränkte, oben beschränkte) derivierte Kategorie. Der Artikel untersucht besonders die folgenden Fragen (und einige ähnliche andere): (1) Liefert jedes Verkleben von \(\mathcal{D}(\mathrm{Mod } A)\) aus ähnlichen Kategorien (mit anderen Ringen) ein Verkleben mit den entsprechenden beschränkten (oder oben beschränkten) derivierten Kategorien? (2) Wann ist \(A\) \textit{deriviert-einfach}, bedeutend, daß \(\mathcal{D}(\mathrm{Mod } A)\) (oder \(\mathcal{D}^b(\mathrm{Mod } A)\), \(\mathcal{D}^-(\mathrm{Mod } A)\), die verschiedene Antworten geben) als kein Verkleben von ähnlichen nicht-trivialen Kategorien (mit anderen Ringen) erhalten werden kann? (3) Wann gilt Jordan-Hölder Theorem im derivierten Rahmen für \(A\) gilt, d.h., wann kann \(\mathcal{D}(\mathrm{Mod } A)\) aus einer endliche Verklebensfolge mit Kategorien der Art \(\mathcal{D}(\mathrm{Mod } B)\), die von \(A\) bis auf Äquivalenz und Ordnung bestimmt sind, mit einem deriviert-einfach \(B\), erhalten werden? (4) Was kann man aus einem Verkleben von derivierten Modulnkategorien über die höhere (oder negative im Sinn von [\textit{M. Schlichting}, Math. Z. 253, No. 1, 97--134 (2006; Zbl 1090.19002)]) algebraische \(K\)-Theorie der unterliegenden Ringe folgern? Die Autoren geben diesen Fragen viele teilweise Antworten, die oft vollständig für Algebren mit endlicher Dimension über einem Körper sind; sie geben auch zahlreiche Beispiele. Für die zweite Frage geben sie eine Charakterisierung mit Leitern (siehe Theorem III). Für die dritte Frage zeigt der Artikel (siehe Corollary 7.3) besonders, daß derivierter Jordan-Hölder Theorem für kommutative nöthersche Ringe gilt.
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